Be Mine (GirlxGirl)

Kapitel 20.

(Am Bild oben könnt ihr sehen wie ich mir Jia vorstelle)

Jias POV

"Wie Romy will mich nicht sehen? Das will ich von ihr selber hören", sagte ich und wollte mich an ihrer Mutter vorbei drängen.

"Ganz sicher ni....". Doch schon stürmte ich an Romys Mutter vorbei und rannte zu ihrem Zimmer hoch. Sie war nicht sonderlich stark gewesen um es mal nett auszudrücken.

Doch als ich die Tür aufstieß war niemand da.

Nur ihr Fenster stand offen.

Sie wird d-doch wohl nicht etwa.....gesprungen sein?!

Panisch rannte ich zum Fenster und sah aus diesem hinaus. Erleichtert konnte ich ausatmen als ich sah das dort niemand lag.

"Was machst du hier überhaupt noch? Ab mit dir"!, schrie mich Romys Mutter an die jetzt auch ins Zimmer kam.

"Ihre Tochter ist gerade aus dem Fenster hinaus geklettert"!

"Na und mir doch egal, die kleine Lesbe soll sehen wo sie hinkommt", sagte sie und stemmte die Hände in die Hüften. Sie war so wütend, das fast schon Rauch aus ihren Ohren kam.

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen was ich da hörte. Wie konnte eine Mutter so über ihre Tochter reden?

"Sag mal spinnen sie?

Ihre Tochter ist das hübscheste, liebste und tollste Mädchen auf der Welt. Sie haben es nicht verdient das sie Sie sehen.

Ficken sie sich doch und ihren Pädophilen Freund können sie gleich mit in die Hölle nehmen"! Ich kletterte ebenfalls aus dem Fenster und folgte Romy unauffällig.

Als sie an einer Straßenecke halt machte und ihr Handy rausholte, duckte ich mich hinter einem Auto um alles mitzuhören.

"Hi Phil ich wollte fragen ob ich heute bei dir übernachten kann"?

"Ja klar Schätzchen alles was du willst, aber Natascha ist auch noch da wenn dich das nicht stört"?

"Nein natürlich nicht ich brauche euch beide jetzt nämlich echt"!

"Ok wir richten schon einmal Chips, Eis und eine Menge an Kuscheldecken her".

"Macht ihr das, ich bin in 5 Minuten da ok"?

"Jo bis gleich".

Alles klar, Sie geht also zu Philip und Natascha.

Irgendwie konnte ich es ja verstehen das sie wütend auf mich war, aber das sie so ausrastet und vor mir wegrennt hätte ich eigentlich nicht gedacht.

Aber ich hatte schon einen Plan wie ich es bei ihr wieder gutmachen konnte!

Aufgeregt holte ich mein Handy aus der Hosentasche und schrieb Kim, Charles und Alex an.

'Hey Leute kommt ihr bitte um 18:30 zu mir nach Hause? Wir brauchen einen Plan wegen Romy. Bringt auch gleich eure Schlafsachen mit, denn das wird eine lange Nacht!'

Ich hoffe mein Plan geht Erfüllung. Ich hatte schon so etwas im Kopf was ich gerne machen würde aber da brauche ich definitiv Hilfe bei der Planung.

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