Percy und Jason leben in ihren eigenen und scheinbar perfekten Traumwelten, doch was passiert, wenn sich Annabeth und Piper aus unerklärlichen Gründen den Jägerinnen der Artemis anschließen? Wie kommen die zwei damit zurecht? Und was wird aus Percy'...
((Hello und willkommen zu dem jetzt schon 4. Kapitel. Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Zu dem Bild unten, welches noch kommt, kann ich nur sagen ... Hello?! That's exactly me!!!))
P.o.V. Jason
Durch meinen leichten Schlaf merkte ich, wie Percy immer unruhiger wurde und sich anfing zu bewegen. Dadurch, dass er immer noch, so zu sagen, auf mir saß und ich ihn nicht grade abstoßend fand, verursachten diese Bewegungen, welche er hauptsächlich mit seinem Arsch ausführte, etwas ... ähhh ... sehr unangenehmen. 'Man ich muss ihn aufwecken, sonst bekomm ich hier noch ne Latte und ich wüsste nicht mit was ich mich da raus reden könnte!' "Percy? Percy wach auf!" "Ich bin allein. Alle haben mich verlassen.", nuschelte er und ihn liefen immer mehr Tränen über sein schönes Gesicht. "Ich bin und bleib bei dir ... für immer! Wach auf! Bitte Perc- ngh -cy!", stöhnte ich leise, weil er sich immer mehr an fang zu "bewegen". Immer mehr und mehr. Langsam schaltete mein Kopf ab und ich sah Bilder von einem stöhnenden und erregten Percy unter mir, welcher immer öfter und lauter meinen Namen stöhnte. 'Nein! Jason reiß dich zusammen. Du kannst das da unten zwar erstmal nicht mehr rückgängig machen, aber du MUSST Percy aus seinem Traum holen!', sprach ich mir mit entschlossener Stimme zu. "Bitte wach auf! Du musst aufwachen Percy! Das ist nur ein Tram!"
Schnell schreckte er hoch und sah mir direkt in meine Augen. "Percy? ... Percy?!", leicht rüttelte ich noch mal an ihn und er schien jetzt gänzlich im hier und jetzt zu sein. "Percy? Bro? Geht's dir gut?" "J-ja ... ich g-glaube schon.", stotterte er total durcheinander und aufgelöst. Er tat mir so leid, was er wohl für einen Traum hatte? "Komm her Kleiner." Ich zog ihn zu mir und er fing leise an zu weinen. Zwar pochte jetzt meine untere Region noch mehr, weil sich durch das ran ziehen wieder bewegt hat, aber das war jetzt Nebensache. Genau jetzt zählte nur er! Er kuschelte sich nur mehr an mich ran und nuschelte in meine Halsbeugung: "Du riechst gut. So süßlich ... mmmmhhhhhh. Mag ich." Noch nie wurde ich so rot, wie jetzt. Zum einen wegen seinem Kompliment, und ich werde mir vor nehmen jetzt immer das Shampoo und das Deo zu benutzen, und zum anderen, weil seine extrem dunkle und raue Stimme nah am meinem Ohr war, was nicht grade meine Situation verbesserte. ((Armer Jason ... naja will ich ihn mal "schnell" von seinem Leid befreien.)) "D-danke Kleiner." Er ließ sich entspannt direkt auf meine schon pochende Mitte sinken.
Leicht zuckte er zusammen, als er es spürte und ich musste mir ein Stöhnen verkneifen. Am Ende kam ein gedämpftes 'Mmmmhhhhhh' von mir. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und Percy schaute mich bloß aus seinen grün-blauen Augen an. "J-Jason?" "Bitte hass ich jetzt nicht, aber da du vorhin, als du geschlafen hast, dich bewegt hast und auf mir saßt ... äh ... ist das entstanden. Es tut mir so leid. Bitte hass mich jetzt nicht.", versuchte ich mich zu erklären, während ich mir mein Stöhnen unterdrücken musste. "W-was? Wieso sollte ich dich jetzt hassen? Es Ist doch meine Schuld, also muss ich das auch wieder ... äh ... weg machen!" "Was?! Nein das- ... AAAAAAAHHHHHHHHH!" Doch ich war nicht schnell genug, denn er hatte schon meine Hose aufgemacht, in meine Boxer gegriffen und pumpte meinen Schwanz hoch und runter. "P-Percy ... ngh ... du musst das e-echt nicht machen!" "Halt die Kappe und genieß es!"
P.o.V. Percy
Ich weiß nicht warum, aber als ich Jason so vor mir sah, konnte ich nicht anders. Langsam und in gleichmäßigen Tempo pumpte ich seinen Schwanz auf und ab. Mittlerweile war Jason schon den Baumstamm runter gerutscht und lag jetzt auf der Wiese. Breitbeinig saß ich auf seinen Oberschenkeln und zog ihm die Hose aus. Gleich danach die Boxer und nun saß ich vor einem halb nackten Jason. 'Oh meine Seepferdchen! Er sieht gerade so hot aus.'
"Ngh ... Percy ... schneller ... aahhhhh" Schnell ging ich seiner Bitte nach und bewegte meine Hand schneller. Er atmete immer schneller und unregelmäßiger. Langsam beugte ich mich nach unten und küsst kurz seine Spitze, bevor ich einmal über seine gesamte Länge leckte. Es entwich ihm ein überraschtes Keuchen gefolgt von einem langen und tiefen Stöhnen. Als ich seine gesamte Latte in den Mund nahm und meinen Kopf hoch und runter bewegte, stöhnte er noch mehr. "Percyyyy ..." Ich blickte ihn in seine total benebelten Augen und ahmte Schluckbewegungen nach, weswegen er laut und lange meinen Namen stöhnte, den Kopf nach hinten warf und in meinem Mund kam. Brav schluckte ich alles runter und nahm ihn dann in den Arm. "Danke.", keuchte er und versuchte zu Atem zu kommen. "Keine Sorge. Du passt auf mich auf und ich auf dich." "Du bist der Beste, Kleiner!" Mit diesen Worten schlief er in meinen Armen ein. Vorsichtig und langsam legte ich ihn ins Gras und zog ihn seine Boxer und seine Hose wieder an.
'Mmhhhhh ... wie bring ich ihn jetzt am dümmsten in meine Hütte, damit er sich ausruhen kann?!', überlegte ich. Schließlich nahm ich ihn im Brautstyle hoch, auch wenn er ein bisschen schwer war, und trug ihn aus den Wald in meine Hütte.
Dort legte ich ihn in mein Bett und deckte ihn zu. 'Er wird bestimmt Hunger und Durst haben wenn er aufwacht.', mit diesen Gedanken ging ich aus meiner Hütte und ging für ihn was zu Essen holen. Da die Essenszeit schon um war und jetzt alle beim Lagerfeuer sein mussten, holte ich aus dem versteckten Vorrat meiner Freunde und mir etwas und machte mich wieder auf den Weg zu Jason.
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Sööööööööööööööööööööööööööö hattet wohl nicht gedacht, dass heute noch eins kommt. Das liegt daran, dass ich morgen keins machen kann, weil wir in Englisch einen Test am Mittwoch schreiben und ich morgen noch einmal alles durchgehen will.
Ich hoffe es gefällt euch das Kapitel, auch wenn es jetzt manchen nicht passen wird, dass ich ein Lemon mit reingebracht hab. Aber soll ich euch mal was sagen?
1. Ist mir das total egal.
und
2. Es wird noch einer kommen!
"Was? Nein das macht sie nicht?!" "Oh doch das mach ich!"
Naja ... dann wünsch ich euch einen schönen Tag und wir sehen und dann wahrscheinlich am Mittwoch.
\^.^/
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