Kapitel 107

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Mir war bewusst, dass ich gerade Selbstmord beging, aber ich musste es ihm einfach aufsetzen... „Ardy, du weißt gar nicht, wie süß du gerade aussiehst.“ Verlegen kicherte er und sah in den großen Spiegel, an der Wand. „Wenn du nichts dagegen hast, kaufe ich sie dir.“, lächelte ich und er kicherte wieder. „Ich kaufe sie selbst... Danke, dass du sie mir gezeigt hast.“ „Immer wieder gern.“ [...] Nach etwa einer halben Stunde verließen wir den Laden und liefen nun die Straße entlang. „Taddl?“ „Ja?“ „Können wir nach dem Essen eventuell zu DM gehen? Ich brauche von dort noch etwas.“ „Natürlich.“, lächelte ich, „Was möchtest du eigentlich essen?“ „Mir egal. Aber hauptsache kein Fleisch.“ „Du bist Vegetarier?“, fragte ich überrascht. „Ja. Macht es... dir was aus?“ „Nein. Warum auch?“ „Kann ja sein.“ Ich kicherte und wir gingen spontan in ein kleines Restaurant, wo wir aßen. Als wir fertig waren, konnte ich ihn leider nicht überreden, sein Essen zu bezahlen, aber es war verdammt süß, als er darauf bestand, selbst zu zahlen. Denn dabei schmollte er und ließ mich mit seinem Hundeblick dahin schmelzen... Mal wieder... Schließlich verließen wir das Restaurant und suchten DM. „Was brauchst du eigentlich, Ardy?“ „Ähm... Masken...“ „Meinst du diese Pflegemasken?“ „Ja. Meine Haut soll ja weiterhin weich bleiben.“, lächelte er verlegen und ich kicherte.

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