Kapitel 159

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„Dann kannst du dich schon mal darauf einstellen, dass ich dich mit Küssen überhäufen werde... Sofern du nichts dagegen hast.“ Schüchtern lächelnd schüttelte er leicht den Kopf. „Ha-hab' ich nicht.“ Mein Lächeln wurde breiter und ich küsste seine Schläfe, bevor wir weiter aßen... Als wir fertig waren, halfen Mary, Luna und ich beim Abräumen und Ardy sagte: „Ihr könnt euch schon fertig machen. Ich werde Geschirr spülen.“ Mary und Luna nickten und verließen die Küche, doch ich fragte: „Kann ich dir helfen?“ Verlegen senkte er seinen Blick. „Das musst du nicht.“ „Ich muss vielleicht nicht, aber ich möchte.“ „N-na gut.“ Ardy fing an, Geschirr zu spülen. Ich trocknete es schließlich ab und räumte es in die Schränke. „Du weißt gar nicht, wie glücklich es mich macht, endlich mit dir zusammen zu sein.“ „I-ich bin auch glücklich.“, lächelte er mit rosa Wangen und ich schlang von hinten meine Arme um seinen Körper. „Sag' mal... Lässt du mich eigentlich irgendwann mehr von deinem Körper sehen?“ Ich wollte ihn natürlich nicht zu irgendwas drängen, ich wollte es nur wissen. „D-du willst m-meinen Körper sehen?“, fragte er ängstlich, doch ich zog ihn sofort fester an mich. „Bitte versteh' mich nicht falsch. Ich möchte dich zu nichts drängen. Und ich möchte auch, dass du mir sagst, wenn du etwas nicht willst. Aber vielleicht wollen wir ja irgendwann zusammen ins Schwimmbad gehen oder so. Da würde ich deinen Körper sehen.“ „Achso...“, seufzte er, „I-irgendwann traue ich mich bestimmt, dir mehr zu zeigen.“ „Das freut mich.“ Kurz küsste ich seine Wange. „M-möchtest du denn auch... a-andere Dinge m-mit mir tun?“ Ich kicherte. „Ja... Aber wenn du das nicht willst, ist das nicht schlimm. Ich liebe dich auch so.“ Er schluckte und wurde wieder knallrot, sah mich aber nicht an. „I-irgendwann m-möchte ich b-bestimmt...“ Mein Lächeln wurde breiter. „Schön.“

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