Kapitel 103

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Ich wusste nicht, wie lange wir so da saßen, aber irgendwann riss Marley mich aus meinen Gedanken. „T, Ardy, wir müssen gleich los.“ Leicht nickten wir und standen auf, bevor wir unsere Handys einsteckten. Ardys Gesicht war, nach wie vor, rot und seine Haare waren etwas zerzaust. „Ardy?“ „Ja?“ „Deine Haare sind total verwuschelt. Aber ich mach' das schon.“ Lächelnd richtete ich seine Haare, wobei er wieder seinen Blick senkte. Doch ich drückte seinen Kopf wieder hoch und streichelte seine Wange. „Du kannst mich auch ansehen... Solange du möchtest.“ Sein süßes Gesicht wurde immer röter und ich streichelte kichernd seine Wangen. „Warum bist du denn immer so aufgeregt, wenn ich in deiner Nähe bin?“, lächelte ich. „Ähm... N-naja, du... Du bist der Einzige, d-der mich so... berührt. U-und das ist neu für mich.“ „Wenn es dich stört, kann ich auch aufhören. Aber dann würdest du mir mein Leben ziemlich schwer machen.“ Überrascht sah er mich an. „Wieso das denn?“ „Es fällt mir schwer, damit aufzuhören. Denn ich habe noch nie so weiche Haut gespürt.“ Verlegen lächelte er. „Es... ist eigentlich gar nicht so schwer, so weiche Haut zu haben.“ „Irgendwann musst du mir mal sagen, wie du das machst. Dann habe ich vielleicht auch mal so ein süßes Babyface wie du.“ Er wurde noch röter. „W-wenn du das möchtest...“ Ich kicherte und nickte leicht.

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