Kapitel 119

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„Taddl, würdest du bitte aufhören, meinen besten Freund umzubringen?“ „Ich bin doch derjenige, der hier stirbt... Ich könnte auch glatt wieder umkippen.“ „Was?!“, fragte Ardy geschockt und sah mich panisch an, was mich sogar ein bisschen erschreckte. „Hast du irgendwie Kopfschmerzen? Oder Fieber?... Soll ich das Fenster auf machen oder brauchst du was zu trinken?“, fragte Ardy panisch und hielt seinen Handrücken an meine Stirn. Ich fing an, herzlich zu lachen, wobei ich Ardy in meine Arme und halb auf meinen Schoß zog und mich nach hinten fallen ließ. Beruhigen konnte ich mich nicht und irgendwann hatte ich sogar Tränen in den Augen. „Ardy, du bist einfach das süßeste Wesen auf diesem Planeten.“ Ich zog Ardy immer mehr an mich und beruhigte mich erst nach ein paar Minuten. „Bleib' bitte für immer bei mir.“, kicherte ich und strich ihm durch die Haare. Ich spürte, dass er sich kurz anspannte, also zog ich ihn noch fester an mich. Außerdem legte ich meine rechte Hand an seinen unteren Rücken, weshalb er kurz zusammen zuckte. „Also ich möchte euch ja wirklich nicht stören...“, meinte Luna leise, „Aber ich würde jetzt wieder rüber gehen.“ „Ok.“, murmelte Ardy und sah mich mit großen Augen an.

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