Kapitel 185

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Davor stand natürlich Taddl und ich rannte ihm, ohne zu zögern, in die Arme. Das ließ ihn kichern. „Hi Baby.“ „H-hi.“ Für ein paar Sekunden standen wir einfach nur da und umarmten uns, was mein Herz rasen ließ. Doch wenig später hob er mich plötzlich hoch, weshalb ich mich leicht erschrak. „Deine Socken werden doch dreckig.“, kicherte Taddl und trug mich ins Haus. Jedoch blieb er direkt vor der Tür stehen, so dass er gerade so noch draußen stand. Das wunderte mich. „W-wieso kommst du denn nicht rein?“, fragte ich, als Taddl mich runter ließ. „Ich weiß ja nicht, ob ich darf.“ Verlegen senkte ich meinen Blick. „D-das darfst du immer.“ Lächelnd betrat Taddl das Haus und meinte: „Ich warte hier.“ „Ok.“ Bevor ich hoch ging, gab mir Taddl noch einen Kuss auf die Wange, der mein Gesicht zum Glühen brachte.

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