Kapitel 133

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Wieder sah er mich erschrocken an. „W-wenn es d-dir hilft.“ Mein Lächeln wurde breiter. „Ja. Ich möchte gerade nämlich einfach nur deine Körperwärme spüren.“ Er sah mich mit großen Augen an. „Aber... dir ist doch schon warm. W-warum willst du dann m-meine Körperwärme spüren?“ „Weil die Nähe zu dir einfach schön ist... Oder gefällt es dir nicht?“ „D-doch natürlich. Ich will nur nicht, dass es dir schlecht geht.“ „Keine Sorge. Bei dir geht es mir immer gut.“ „O-ok.“ Unsicher lehnte Ardy sich, mit dem Kissen, an die Wand und ich legte meinen Kopf, mit Blick nach oben, auf seinen Schoß. Mein Herz raste und sogar von unten sah Ardy wunderschön aus. „Du bist sogar von hier unten eine Schönheit.“ Ardys Wangen wurden rot und er lächelte verlegen. „M-möchtest du eigentlich schlafen?“ „Nein. Ich möchte einfach nur mit dir alleine sein und quatschen.“ „O-ok.“ [...] Eine gefühlte Ewigkeit quatschten wir, bis es plötzlich an der Tür klopfte. Also stand ich widerwillig auf und öffnete sie. Davor stand Mary, welcher ins Zimmer kam. „Wir gehen in 20 Minuten mit der Klasse an den Strand, zum Lagerfeuer.“ Meine Augen weiteten sich. „Schon?“ Ich sah zu Ardy. „Haben wir so lange gequatscht?“ „Wahrscheinlich.“

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