Lächelnd griff ich nach Ardys Hand und zog sie zu meinen Haaren. Dort hielt er sich kaum spürbar fest, bis er nach einer Weile tatsächlich anfing, mich leicht zu kraulen. Das ließ mich kichern, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und zog ihn fester an mich. „Das fühlt sich schön an.“, lächelte ich und genoss seine zögerlichen Berührungen. „W-wirklich?“ „Ja. Und gerade weil deine Berührungen nur zögerlich sind und so wahrscheinlich eher weniger vorkommen werden, werden sie für mich umso kostbarer sein.“ Ardy wurde noch röter, hatte aber auch ein ganz leichtes und unauffälliges Lächeln auf den Lippen, was mal wieder zuckersüß aussah. „Es scheint dich ja zu freuen, dass mir deine Berührungen gefallen.“ Sein Lächeln wurde ein kleines bisschen breiter, was mich kurz kichern ließ. „Naja... es freut mich eben, dass ich dir... zumindest eine kleine Freude machen kann.“ Mein Lächeln wurde breiter. „Das ist ja noch untertrieben ausgedrückt.“ Vorsichtig zog ich Ardys Hand von meinen Haaren, löste mich von ihm und drehte ihn an den Hüften zu mir. Dabei stand Ardy dicht vor mir und sah mich mit großen Augen an. „Ich liebe dich. Also ist es für mich viel mehr als nur eine kleine Freude, wenn ich bei dir bin.“ Während ich das sagte, kam ich Ardy langsam immer näher, bis ich seinen heißen Atem an meinen Lippen spüren konnte.
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Cuteness overload
FanfictionArdy ist der süßeste Junge der ganzen Schule. Besonders Taddl ist von ihm angetan, sagt es aber noch nicht. Deshalb weiß Ardy auch noch nichts von seinem Glück und dass Taddl in seiner Nähe fast durchdreht weiß er auch nicht. Und wie süß Ardy wirkli...
