„Was man nicht haben kann, ist immer so viel interessanter
- und im Augenblick bist das halt du"
Nica ist angehende Rapperin und wohnt in Berlin. Mit ihrem besten Freund Mero aka Enes verbringt sie sehr viel Zeit im Tonstudio. Dort trifft sie auch...
Bevor ich anfange, gönnt euch einfach dieses Bild alter wie kann ein Mensch so gut aussehen ich raste aus hahah
Okay reicht jetzt, viel Spaß mit dem Kapitel
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!Achtung! Dieses Kapitel besteht aus sexuellen Inhalten die manche als unangemessen ansehen. Wenn dies bei euch der Fall ist dann überspringt einfach dieses Kapitel.
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„Ich hab mich ein bisschen verlaufen", kicherte ich und ging einen Schritt auf ihn zu.
„Ich hab dich 100 Mal angerufen wieso bist du nicht an dein Scheiß Handy gegangen", schrie er noch wütender.
„Chill doch mal, mein Akku ist einfach leer gegangen", sagte ich leicht angepisst weil er meine ganze gute Laune zerstörte.
Ich sah wie die Ader in seinem Kopf fast platzte weil er so sauer war. „Was für chill mal? Dich hätte jemand vergewaltigen können, ich saß hier 30 Minuten und hab auf dich gewartet man, und wieso bist du überhaupt besoffen?", stürmte es aus ihm heraus.
Beschämt blickte ich auf den Boden. Ich wusste nicht, dass er sich solche Sorgen um mich machte.
„Mit wem warst du?", fragte er jetzt und sah mir direkt in die Augen.
„Mit einem alten Kumpel und seine Freunde", antwortete ich eingeschüchtert.
Gerade als ich dachte er würde sich beruhigt haben, fing er wieder an zu schreien. „Was ist das für ein Freund der dich um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen lässt? Du bringst mich jetzt sofort zu diesem kleinen Hurensohn ich hau den kaputt"
Ich schluckte und wollte seine Hände in die Hand nehmen, doch er ließ mich nicht.
„Beruhig dich Vladi, mir geht's doch gut", sagte ich sanft und griff wieder nach seinen Händen.
Als ich ihn berührte entspannte er sich wie auf Knopfdruck. Mit einem lauten Seufzer sah er mich an.
„Mach sowas nicht mehr, Prinzessa, versprich mir das!", flehte er mich fast schon an.
Es tat mir so Leid, ich wollte nicht dass er sich solche Sorgen machte.
„Ich verspreche es dir", sagte ich aufrichtig und umarmte ihn.
Kurz nachdem diese Worte meine Lippen verließen zog er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Wut von vorhin wandelte sich nach wenigen Sekunden in Lust. Mir entwich ein leises stöhnen als er mich gegen meine Haustür drückte.
Ungeduldig kramte ich nach meinen Hausschlüssel und öffnete die Tür hinter uns. Ich führte ihn in's Schlafzimmer, während wir uns weiter küssten.
Als ich den Reißverschluss seiner Hose hörte, zog ich mir schell meine Klamotten aus bis ich nichts mehr bis auf meinen BH und ein Höschen trug.
Seine Augen weiteten sich als er mich so sah, was seine Lust um ein Vielfaches verstärkte. Während wir rummachten schob ich meine Hüfte gegen seine, und spürte wie er hart wurde.
Er stöhnte auf, seine Küsse wurden immer hungriger. Ungeduldig öffnete er meinen BH und massierte mit seiner rechten Hand meine Brüste, während er mit der anderen noch das letzte Stück Kleidung von meinen Körper riss.
Meine Augen wanderten über seinen durchtrainierten Oberkörper, was ihn für mich nur noch attraktiver machte. Als wir beide nichts mehr trugen kramte er ein Kondom aus seinem Geldbeutel und stülpte es sich über.
Vorsichtig öffnete er meine Beine, ich konnte spüren wie er langsam in mich eindrang. Ich stöhnte auf und drückte meinen Unterleib gegen ihn.
Er küsste mich intensiv weiter, während er weiter in mich einstieß.
Nachdem wir beide zu unserem Höhepunkt gelangten ließen wir uns erschöpft auf das Bett fallen.
„Baby, du bist meins", flüsterte er leise in mein Ohr. „Nur meins."
Ich antwortete mit einem Kuss, was mich sein Lächeln gegen meine Lippen spüren ließ.
Ganz egal woran dachte, am Ende dachte ich immer nur an ihn.
Und mit diesem Gedanken schlief ich friedlich ein.
16.12.2018
Ich wachte neben einem schlafenden Vladislav auf, der mich umarmte. Überraschenderweise hatte ich keinen Kater.
Die Geschehnisse letzter Nacht bereiteten mir immer noch Gänsehaut. Ich bereute es keine Sekunde mit ihm geschlafen zu haben.
Vorsichtig löste ich mich aus seinem Griff und ging ins Wohnzimmer um ihm Frühstück zu machen. Ich dachte an den Morgen zurück an dem er für mich Frühstück machte, und musste schmunzeln.
Auf einer großen Pfanne bereitete ich Russische Pfannkuchen, Bliny, zu.
Ich war schon immer sehr gut im kochen/backen und russische Gerichte machte ich am liebsten.
Als ich gerade dabei war den letzten Pfannkuchen zu wenden, umarmte mich Vladislav von hinten.
Ich hatte ihn gar nicht gehört, was mich kurz aufrecken ließ.
Er lachte und platzierte einen Kuss auf meine Wange. „Sieht richtig geil aus", sagte er und deutete auf den Teller mit den fertigen Bliny.
Ich stellte sie auf den Tisch, zusammen mit Marmelade und Nutella. Wir aßen in Ruhe unser Frühstück und gingen dann ins Badezimmer um uns fertig zu machen.
Vladislav's Haare standen in alle Richtungen, was irgendwie süß aussah. Ich war fast schon traurig als er sie unter seiner Gucci-Cap versteckte.
„Und was willst du heute machen?", fragte er als wir uns auf das Sofa setzten.
Ich kuschelte mich an ihn. „Ist mir egal, hauptsache ich bin mit dir."
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Das war eine harte Geburt, ich hab noch nie in meinem Leben Sexszenen geschrieben hahah Könnt ja gerne schreiben ob ich das gut hinbekommen habe oder nicht 😂😂😂
