Ceylan Gözlüm

Kapitel 11

"Anne? Baba?" Ich war schockiert als ich die da sitzen saß. Mein Vater kam mir immer näher. Ich sah wie seine blauen Augen Feuer spuckten. Ich schloss meine Augen und plötzlich brennte meine Wange.
Va: " wie traust du dich eigentlich noch hier her zu kommen! Du hast unsere Ehre beschmutzt unseren Ruf zerstört!"
Ich sah auf den Boden und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Wie kann ein Vater so sein? Hat er mich nicht mal ein Stück vermisst? Oder meine Mutter? Wieso umarmt sie mich nicht?
Va: " du wirst hier nicht mehr lange bleiben, das sag ich dir!"
Drohte mein Vater mir. Er nahm meine Mutter und ging durch die Tür. Ich sah die Tränen von meiner Mutter. Warum macht man so?
Ley: " ich sollte sie nicht rein nehmen. Tut mir leid azizam."
Cey: " du hättest es nicht wissen können." Ich wischte mir meine Tränen weg und schminkte mich ab. Leyla brachte mir einen Stück Kuchen um mich aufzumuntern.
Ley: " komm Ceylan wir gehen heute raus!!!"
Cey: " wie kann's du noch so motiviert sein und raus gehen?"
Ley: " Junge Ceylan will's du deine Laune jedes mal runterziehen? Hab mal bisschen Spaß bro oder will's du dich in ein Zimmer einschließen was du eh seit 2 Jahren gemacht hast.
Sie hatte schon Recht. Ich kann mich nicht immer zurückziehen.
Cey: " Tamam du hast mich überzeugt. "
Ley: " weyoo das ist Ceylan!!"
Cey: "wohin wollen wir?"
Ley: " ich weiß nicht einfach mal durch die Stadt vlt danach noch shishabar. "
Eine Pfeife? Darauf hätte ivh schon Bock.
Am späten Nachmittag machten wir uns fertig (wischen).
Wir zogen noch die letzten Ohrringe und gingen raus. War das richtig sich so auf zu stylen? Die Frage blieb mir den ganzen Weg im Kopf.
Wir liefen durch die Stadt. Das Wetter war zu schön um es nicht zu genießen können. Wir blieben vor einer Shishabar stehen. Die Shishabar wo ich früher gearbeitet hatte. Die Shishabar wo ich Enes kennengelernt hatte.

--" 𝐡𝐞𝐲 𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐤𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭 𝐢𝐧𝐬 𝐀𝐮𝐠𝐞 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐫𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧...."-- das waren seine ersten Worte.

Wir betraten die Shishabar und suchten nach einem Platz. Wir fanden relativ schnell einen. Wir bestellten eine Shisha. Trauben- Minze meine Lieblingsorte.
"Scheiße " gab Leyla von sich
"Was ist los?" Antworte ich zurück
Ley: " guck mal wer hier ist"
Ich guckte Richtung Eingang. Enes, Doğan mucho und paar Weiber. Darunter auch Ayda. Mich bemerkte schnell Doğan und winkte mir zu. Dies bemerkte danach auch Enes und mucho. Ich versuchte weg zugucken. Aber es war nicht leicht da sie auf uns zu kamen.
Ich wollte echt keinen sehen.
"Warum stehen wir bei ihr rum?" Gab mucho von sich.
Cey: " dich hält hier keiner auf."
Sagte Leyla in die Menge.
"Ceylan?" Kam Ayda von der Ecke. Ich guckte sie mit einem gelangweilten Blick an.
"Ja?"
Sie fiel mir direkt in die Arme. Ich erwiderte die Umarmung. Mucho gab einen Killer Blick ab. Es machte mich nervös das er so rum guckte. Enes stand etwas abseits von uns.
Doğan hatte vorgeschlagen alle abzuhangen.
"Warum sollte ich mit ihr abhängen?" Sagte mucho.
Ich versuchte locker zu bleiben.
"Keiner zwingt dich dazu."
Sagte eine männliche Stimme. Icj guckte hinter mucho und sah Ali.
Stop? Was will Ali jetzt.
Ich beobachte Enes von der Seite. Er formte seine Hand zu einer Faust. Er konnte Ali noch nie leiden. Ali zog mich am Arm und Leyla kam hinterher.
"Ali was war das?"
Ali: " kann's dich später danken zemer." Er zerquetschte meine Wangen und stieg in sein Wagen.
Ley: " boah war das gerade Film. "
Ich schlug gegen Leylas Kopf
"Bist du behindert?" Wir lachten beide und hakten uns am Arm.
" Ey Ceylan warte " ich drehte mich um und sah Ayda auf uns zu laufen.
Was will die jetzt?