Kapitel 33 (Finale)

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Kapitel 33 (Finale)

Ley:" ich weiß was Enes vor hat."
Cey:" ich hab nicht vor zu..."
Ley:" du gehst mit ihm" ich guckte Leyla geschockt an.
Cey:" hörst du dir selber zu?"
Ley:" Ceylan. Dein Vater wird dich nicht lassen. " sie ksm näher auf mich zu.
Ley:" Ceylan. Du warst wie eine Schwester für mich. Du bist sogar eine. Du weißt was mit meiner Schwester war. Nach ihrem Autounfall... ich möchte keine weitere Schwester verlieren."
Cey:" ich muss nach denken. "
Ley:" es gibt nicht's zum Nachdenken. Es ist offensichtlich. Du wirst gehen."
Mein Kopf war total durcheinander. Was wenn es stimmt? Was wenn mein Vater mich wirklich umbringe wird oder Enes.
Leyla legte sich ins und hörte bisschen Musik. Nach einer weile pennte sie ein. Ich nahm mir ein Block und eins Stift und scbrieb los.
Nach ca 1 Stunde war ich schlapp und legte mich ebenfalls ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich durch ein lautes Wecker auf. Icj guckte auf mein Handy. 12:20 Uhr.
Echt lange geschlafen.
Ich weckte Leyla auf.
Wir schlüpften von unseren Pyjamas in richtige Klamotten.
Ich wollte mich heute besonders fertig machen. Leyla und ich gingen raus und liefen etwas rum.
Mir war den ganzen Tag schon sehr komisch. Ich dachte immer an was schlechtes.
Ley:" es ist gleich 19 uhr. "
Cey:" hmm" gab ich von mir.
Cey:" warte was? 19uhr. Enes"
Ley:" du musst dahin. "
Cey:" ich hab doch gar keine Antwort. "
Ley:" geh mit ihm! Er kann dir eine schönere Zukunft geben! Hier in Rüsselsheim hast du nichts Ceylan. Geh bitte."
Cey:" aber du.."
Ley:" ich mache genau so weiter wie vorhin. Vergiss mich einfach nicht. Ruf mich ab und zu an. "
Ich umarmte sie sehr fest und sehr lange.
Cey:" ich bin so dankbar. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Canim benim." Ich umarmte sich ein letztes mal und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Ley:" hadi azizam renn los"
Ich wollte sie gar nicht los lassen.
Ich fing an zu rennen. Ich hatte Angst das Enes schon gegangen sei. Es war mittlweile 19:10 Uhr.  Ich rannte immer schneller. Die Wege hörten gar nicht mehr auf. Es kam mir so vor als würde jemand nicht zu lassen wollen. Ich rannte schneller. Ich kam am Fluss an doch ich sah Enes nicht.
Ich schrie nach seinem Namen.
En:" du bist da also." Ich drehte mich um.  Es waren Meter zwischen uns. Wir blieben so stehen das zwischen uns einige Metern waren.
Cey:" Enes."
En:" Ceylan. "
Cey:" ben seni cok seviyorum. ( ich liebe dich so sehr) "
En:" bende seni" ( ich dich auch)
Cey:" beni bırakma tamam mi ?( lass mich nicht los ok?"

En:" hadi gel. Elimi tut. (Los komm. Halt meine Hand) lass das tun was uns Jahren nicht gelungen ist. Nur noch paar Meter."
Ich machte einen Schritt.
"Ceylan!!" Schrie jemand mir hinterher. Ich drehte michblitzartig um. Mein Vater. Er zog eine Waffe raus und hielt sie langsam aufrecht.
Va:" wenn du zu ihm gehst stirbst du!"
Cey:" ich guckte Enes an."
En:" Ceylan gelme (komm nicht)"
Ich drehte mich zu meinem Vater wieder.
Ich guckte wieder Enes an. Ich lief auf ihm zu und umarmte ihn.
Cey:" seni çok seviyorum enesim." Ich drückte Enes noch einen Brief in die Hand.
En:" ceylan Gözlüm."
Ein lauter Knall war zu hören. Ich spürte wie mir das Blut über den Rücken floss. Ich fiel auf dem Boden.
En:" ceylan Gözlüm!"

Ende!

Ceylan GözlümWo Geschichten leben. Entdecke jetzt