F/N = Vorname
L/N = Nachname„Ich wette du kannst es noch sehen, oder?" fragte Hank nun Connor.
„Korrekt." gab ihm nun Connor recht.
Ich hörte schon gar nicht mehr richtig zu, sondern dachte über mich selber nach.
Ich sah vorhin Blaues Blut auf dem Boden... Und Connor sagt, dass das normale Auge nicht mehr, zu dieser Zeit, sehen können... Was bin ich dann?Auf einmal rüttelte mich jemand an der Schulter und schnippte mit den Fingern vor meinem Gesicht.
„Detective L/N?!" sagte Hank vor mir mit einer etwas besorgten Tonlage.
„Sorry... War gerade nicht konzentriert." entschuldigte ich mich.
„Das hat man gemerkt." sagte Hank etwas schmunzelnd und ging auf die Seite. Ich sah auf den Boden und sah wieder, nach paar Sekunden, die Blaue Blutspur. Ich ging dieser wieder nach und bemerkte gar nicht, das Connor auf die Seite ging und mich beobachtete.
Als die Spur endete sah ich nach oben und sah an der Decke weiteres Blaues Blut. Ich sah genauer hin und entdeckte eine kleine Dachbodentür.
Ich sah hinter mich und bemerkte wie Connor mit einem Stuhl kam.
„Was machst du da Connor?!" rief Hank und wollte gerade eingreifen.
„Lieutenant Anderson, ich möchte einer Vermutung nachgehen." sagte Connor schnell und ging weiter.
Ich sah wie sein Blick kurz auf mich fiel und sein LED an der Schläfe Gelb aufleuchtete, als er wieder weg schaute schaltete es wieder auf Blaues Licht.
Er stellte den Stuhl unter die Dachbodentür hin und schaute mich an.„Sie zuerst." sagte er monoton. Ich nickte etwas nachdenklich und stieg dann auf den Stuhl und drückte gegen die Dachbodentür. Sie ging auf und ich schob diese zur Seite. Ich sah zu Connor runter der mich etwas fragend an sah.
Ich ging mit einem Fuss auf die Rückenlehne des Stuhls und mit dem anderen Fuss stiess ich mich nach oben, damit ich etwas mehr Schwung hatte. Als ich es schaffte hoch zu klettern sah ich nach unten und sah, das der Stuhl, auf dem ich kurz davor draufstand, umgefallen ist.
Connor stellte ihn wieder hin und kletterte auch hoch. Ich hielt ihm eine Hand hin, die er annahm, jedoch nicht dankte, sondern bloss hochkam und los gehen wollte um sich umzuschauen.Ich nahm ihn am Handgelenk und zog ihn hinter mich, da ich sein Leben nicht riskieren wollte. Alle sagten, dass Androiden keinen Schmerz fühlen und auch nicht sterben, jedoch war mir das herzlichst egal, da alle Androiden für mich Lebewesen waren.
Ich zückte meine Waffe und ging weiter. Hinter einem Lacken, der hing war ein Schatten, die wie eine Menschen Silhouette aussah.Ich hielt mein Waffe auf den Schatten gerichtet und sah den Schatten genauer an, dabei merkte ich, das dem Schatten Beine und Arme fehlten. Ich zog das Lacken weg und meine Vermutung bestätigte sich. Es war bloss eine Puppe.
Ich ging weiter und sah mir die Umgebung wieder genau an. Auf einmal sah ich wieder so ein gepixelte Sicht und hielt mir wieder aus Reflex an meine Schläfe und blinzelte perplex mehrere male.
Auf einmal hörte ich ein Poltern direkt vor mir und sah ein Schwarzen Schatten der von einer Ecke zur anderen rannte. Ich zuckte leicht zusammen. Nun nahm mich Connor am Handgelenk und zog mich hinter sich.
Ich war etwas überrascht. Er ging näher zur Ecke an dem sich wohl der Abweichler befand und ich sah wie sich dieser immer weiter in die Ecke drängte und ich dachte zusehen, dass dieser Zitterte.
Auf einmal rannte er raus und sah Connor beängstigt in die Augen.„Connor, F/N, was macht ihr solange da oben?!" schrie nun Hank von unten.
„Bitte verratet mich nicht..." bat er uns und seine Stimme Zitterte. Connor sah ihn für nicht mal eine Sekunde an und schon rief er Hank von hier oben zu. Seine Stimmlage änderte sich kein Stück. Er blieb gelassen und rief auch Monoton.
„Der Abweichler ist hier oben!" rief Connor nun und der Abweichler sah ihn nun traurig an. Sein LED leuchtete Feuer Rot.
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✔︎ Is that love that I feel? | Connor x Reader
FanfictionIch heisse F/N L/N und wohne in Detroit. Es ist eigentlich eine schöne Stadt, wenn man die Leute die hier wohnen mal nicht mit einbezieht... Ich arbeite als Polizistin in Detroit und arbeite mit Hank zusammen, der eigentlich wie ein Vater für mich i...