Nun wird's knifflig...
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Ich ging wieder in die kleine Küche und dachte nach während ich den Kaffe machte.Als der Kaffee fertig war konzentrierte ich mich auf die Umgebung und schaltete alle Lichter aus, und machte alle Fenster zu um kein Licht mehr hinein zu lassen und machte die Zellentür des Androiden auf. Ich rannte zu Connor und Hank mit dem Kaffee in der Hand.
„Was ist passiert? Ist es ein Stromausfall?!" rief ich während ich zu ihnen ging und den Kaffee auf den Schreibtisch von Hank stellte.
„Ziemlich sicher." sagte Hank und beide sahen mich an. Als ich hinter ihnen den Schatten leise rennen sehen habe der vom Androiden kam, sah ich zu Connor.
„Ist es das wirklich? Die ganzen Fenster haben sich ja auch automatisch geschlossen." machte ich sie darauf aufmerksam, um sie vom fliehenden Androiden abzulenken. Ich wusste, dass es ziemlich gewagt von mir war darauf aufmerksam zu machen, denn Connor könnte einfach nachschauen woher der Fehler kam... und zwar von mir...
Ich sah zu Connor, der wohl dies gerade machte, und als das LED von Gelb auf rot ging und er zu mir sah und unschlüssig aussah, wusste ich, dass er es gesehen hatte.
Plötzlich sah ich eine Auswahl in meiner Sicht.
○: Connor die Wahrheit sagen lassen
▵:Connor ausschaltenIch bemerkte, dass Connor die Auswahl die ich sah, wohl auch sah, da dieser mit geweiteten Augen mir ins Gesicht sah.
Ich muss nicht mal nachdenken um zu wissen was ich tue... Natürlich lasse ich ihn sagen was wirklich war...Ich würde ihn nie ausschalten und das sollte er doch wissen oder..?
Ich schüttelte den Kopf und sah von seinen Augen zu Boden und setzte mich an meinen Schreibtisch und die Auswahl mit dem ○ leuchtete auf und dann verschwanden sie.
Ich habe schon mit meinem Leben abgeschlossen doch plötzlich sagte Connor was unerwartetes.
„Es gibt ein Problem bei der Sicherung. Sie sollten nachsehen gehen Lieutenant. Jeffrey sieht nicht gerade glücklich aus" sagte Connor und ich sah zu ihm. Er musste schmunzeln als er wohl meinen Gesichtsausdruck sah.
„Oh man..." murrte Hank währenddessen, als er einen Schluck aus seinem Kaffee nahm und dann aufstand und weg ging um zur Sicherung zu gehen.
„Weshalb haben sie mich nicht ausgeschalten?" „Weshalb hast du mich nicht verraten?" fragten wir uns gegenseitig gleichzeitig und er hatte einen Mundwinkel hochgezogen und schüttelte kurz den Kopf.
„Weil... Weil sie meine Arbeitskollegin sind und ich sie für weitere Fälle brauchen kann." sagte er stumpf und ich nickte bloss.
„Das wird wohl nicht mehr lange gehen, oder?" fragte ich und er sah weg.
„Weshalb haben sie den Abweichler frei gelassen?" fragte er und sah mich nun wieder an und umging so meine Frage.
„Da ich glaube, dass wie das falsche machen..." murmelte ich und sah wie Hank wieder kam. Ich drehte mich wieder zu meinem Computer um.
„Die Lichter werden gleich wieder an gehen!" rief nun Hank und währenddessen liess ich alle Lichter angehen und alle Fenster wieder aufgehen.
„Gut, nun können wir wieder arbeiten..." murmelte Hank und ich liess nun den Computer an.
„Ich habe den Bericht fertig. Ich werde noch was überprüfen." sagte Connor nun und stand auf.
„Wir kommen mit Connor" sagte Hank und wollte gerade aufstehen, doch da rief Jeffrey ihn und mich zu sich.
„Jeffrey" knurrte Hank nun und ich sah verwundert zu Connor.
„Wo hin gehst du denn?" fragte ich und Connor sah mich ohne eine Miene zu verziehen an.
„Ist nicht wichtig, da ich später wieder kommen werde." sagte er und ging ohne uns einfach aus dem DPD.
„Hat er irgendwas? Sonst hatte er immer gelächelt wenn er mit dir gesprochen hat." fragte nun auch Hank.
„Keine Ahnung... Komm gehen wir zu Jeffrey, bevor er uns noch feuert." antwortete ich und wir ging zum Boss.
/Time Skip/ Am Abend
Wir waren nun schon den Ganzen Tag hier und es war schon 23:54Uhr. Hank fragte mich, ob ich wirklich nicht mit ihm mit fahren wollte, da ich ja mit ihm und Connor gefahren bin und mein Auto nun noch Zuhause stand, doch ich lehnte ab, da ich auf Connor warten wollte.
Er hat dann nachgegeben und ist dann schon Nachhause zu Sumo. Ich sass also hier alleine im DPD und dachte etwas nach.
„Wo ist Connor bloss?!" murrte ich und spielte mit einem Kugelschreiber in meinen Händen.
So ein scheiss...Plötzlich hörte ich wie die Tür des Büros geöffnet wurde und sah dort mit einem Lächeln hin.
„Hallöchen Schätzchen~ Ganz alleine hier?" mein Lächeln verschwand und ich spürte wie sich der Stresspegel in mir erhöhte und mein Herz noch schneller Schlug. Es war so als würde jemand mir die Luft rauben und dieser Blick von ihm ekelte mich an.
„Gavin lass mich einfach." sagte ich genervt und drehte mich wieder zum Computer um.
„Ach sei doch nicht so abweisend~ Du weist das du nicht widerstehen kannst~" sagte er mit einer tiefen Stimme und ich wurde wütend.
„Ja. Ich kann bald nicht mehr widerstehen dir in die scheiss Fresse zu schlagen!" murrte ich und stand auf.
„Du kleine..!" knurrte nun Gavin, während ich gerade meine Jacke angezogen hatte und meine Tasche mit all meinen Sachen drin nahm um aus dem Büro zu gehen.
„Ausserdem würde ich lieber einen Androiden Daten als dich." sagte ich und ging an ihm vorbei.
„Ach wirklich!? Also würdest du sogar mit dieser Blechbüchse Connor in ein Bett steigen?!" rief mir Gavin noch zu und nun brachte er den Vulkan in mir zum überlaufen.
Ich nahm meine Waffe aus meinem Gurt und zielte auf sein Pult wo sein Namens Schild stand und schoss darauf.
„Wenn ich mich entscheiden muss unter einem Selbstsüchtigen Menschen ohne anstand und einem Androiden mit Intelligenz, mehr Gefühlen und mit anstand, dann würde ich eher den Androiden nehmen!" antwortete ich ihm und zielte auf ihn. Er wich einen Schritt zurück und ich schoss nochmals auf das Pult von ihm um ihm klar zu machen, dass das der letzte Faden von meinen Nerven für ihn war.
Ich drehte mich um und ging aus dem DPD und ging mit einem Taxi nachhause.
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✔︎ Is that love that I feel? | Connor x Reader
Fiksi PenggemarIch heisse F/N L/N und wohne in Detroit. Es ist eigentlich eine schöne Stadt, wenn man die Leute die hier wohnen mal nicht mit einbezieht... Ich arbeite als Polizistin in Detroit und arbeite mit Hank zusammen, der eigentlich wie ein Vater für mich i...