✔︎ Is that love that I feel? | Connor x Reader

Wiederbeleben

"Es ist okay, alles ist nun gut... Ich werde besser auf dich acht geben" hauchte er nun gegen meine Lippen und danach zog er mich wieder in einen leidenschaftlichen und sorgenlösenden Kuss.
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/Time skip/ Zwei Wochen

In den letzten zwei Wochen haben Connor und ich vieles machen können. Zum Beispiel sind wir zu Markus gegangen, der bei Carl Manfred wohnt. Es war traurig den berühmten Maler so krank im Bett liegend zu sehen... Ich bin einfach froh, dass Markus bei ihm wohnen kann und ihm so besser helfen kann.

Ich konnte auch Kara anrufen. Sie ist mit Alice und Luther in Kanada. Sie wohnen bei einem Bruder einer Freundin von ihnen. Jetzt fehlt nur noch Maen...

Mit meinen Händen am Steuer und fuhr zu Kamskis Haus in den Bergen. Ich versuchte die Erinnerungen wieder von Maen hervorzurufen was überraschender Weise sogar ohne Fehler klappte.

Als ich endlich ankam, erhielt ich noch im Auto einen Anruf. Es war Connor. Kein Wunder, denn ich habe ihm nicht bescheid gesagt das ich zu Kamski gehe, sondern bin unbemerkt aus dem Haus geschlichen.

"Hey Con" sagte ich mit einer lieblichen Stimme und ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.

"Hey N/N( Heisst Spitzname, muss mir nämlich noch einen einfallen lassen ^^;)" hörte ich ihn noch leicht verschlafen sagen und ich musste leicht kichern.

"Hör mal, wohin bist du verschwunden, denn ich kann dich nicht im Haus finden?" fragte er nun nach.

"Sorry, ich gehe zu Kamski.-" "Was?!" unterbrach er mich nun und er klang nun hellwach. Ich seufzte kurz und lehnte mich gegen denn Vordersitz vorauf ich noch im Auto sass.

"Ich weis, ich weis <Geh nie ohne mich zu Kamski>..." sagte ich und ahmte Connor nach der mir dies mal gesagt hatte.

"Du hattest so friedlich geschlafen, da habe ich mir gedacht, dass ich kurz alleine gehe. Ich kann ihn ja in kürzester Zeit ausschalten wenn was sein sollte." erklärte ich ihm und nun hörte ich ihn kurz leise seufzen.

"Okay, aber bitte pass auf dich auf und stell nichts dummes an." bat er mich und ich kicherte und sagte ein kurzes <Ist klar> danach verabschiedeten wir uns und ich hing auf.

Ich stieg nun aus meinem Auto aus und schlenderte nun zur Tür. Als ich anklopfte öffnete eine der blonden Androiden die Tür. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie bat mich herein. Mein Blick zeigte sofort das ich überrascht war, über das Verhalten des Weiblichen Androids.

"Kamski hat uns Freiheit gegeben und uns gelassen um zu einem Abweichler zu werden. Deshalb Verhalte ich mich so." erklärte sie mir nun kurz, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

"Ach so" gab ich bloss als Antwort mit einem sanften Lächeln.

"Sie möchten mit Kamski sprechen, nicht wahr?" fragte sie nun und ich nickte.

"Gut, er hat sie bereits erwartet. Kommen sie mit" bat sie mich nun und ich folgte ihr. wir gingen neben der Küche vorbei in den Gang und danach die letzte Tür nach rechts. Als sich die Tür öffnete erkannte ich eine grosse Maschine mit Roboter Armen.

"Da bist du ja endlich F/N L/N" hörte ich Kamski, der an einem Computer sass der mit der Maschine verbunden war. Er drehte sich nun mit dem Suhl zu mir und sah mir direkt in die Augen.