" Der Innere Kampf" Um Freiheit & Selbstbestimmung in einer neuen Welt.

Teil1 Meinungsverschiedenheiten

Endlich ist Schulschluss, jetzt muss ich erstmal nicht mehr zur Schule kommen es sind Sommerferien meine Erlösung. Ich mag die Schule nicht besonders, mein anders sein grenzt mich leider aus. Meine weißen Haare die von Geburt an so geblieben sind, tragen nicht gerade dazu bei, meine Wunder schönen Rotbraunen Augen die ich von meiner Mutter gerbt hatte sehe ich für viele Menschen hier wie vom anderen Stern aus, was ich devinitiv nicht bin, sonst wären sie schon längst Sternenstaub . Säuselte ich in Gedanken mal wieder vor mich hin, bei den Blicken der Leute die ich bemerkt auf den weg aus der Klasse. Die mich förmlich anstarren die Angst qolle im vörmlich aus ihren Poren und gleichzeitig Neugier als wäre es mega spannend mich zu beobachten, wie ein Wolf der auf Beutezug ist, der eine Sekunde der Schwäche sucht, um dann anzugreifen jedes mal das gleiche Schema. Da würde ich mir wünschen das alle mich respektiert würden wie meine Klassenkameraden *seufzt, bei den es jetzt einmalig so war. Meine einzige Freundin Tami hat das Herz am rechte Fleck, dafür liebe ich sie mit ihrem nicht voreingenommen Haltung. Tami lief die ganze Zeit schweigend neben mir und sagte nichts zu dem Thema, was sich jeden Tag ihr bot. Sie war es leid was zu sagen einmalig, das hatte sie am Anfang ganz oft für mich getan hat nur nix gebracht wie man sieht. Erst als wir durch die Aula durch waren, redet sie aufgebracht darüber wie jeden Tag fast . Sie müsste schon graue Haare haben so wie sich aufregt täglich und fluchte , ich musste schmunzeln als ich sah wie sie diskolierte mit ihren Händen und wild herumfuchtelte.

Ich ließ sie Reden, denn ich hatte nicht sehr viele Lust mich zu unterhalten. Es machte mir mehr Spaß ihr zuzuhören was sie noch so zu erzählen hat, das war wesentlich spannender als mein Leben, das nur aus Regel fast besteht. Oh man wie mich das nervt, toller Alltag. Eis und Kino ja, Ausflüge die weiter sind ohne Mom nicht!ich könnte ja Probleme mit dem Blut kriegen, bei zu hoher anstrengung was für ein quatsch. Schnaubte ich jetzt doch lauter als gedacht und unterbrach sie damit, als sie mir erklärt wollte was sie spannendes machen. Den Anfang habe ich noch mit bekommen, sie geht zu ihrer heißgeliebten Oma, die ist echt cool drauf und Quickfidel für ihre 75 Jahre.

„Was ist los Kayla , wenn du mich schon unterbrichst, was selten vorkommt. Dann ist immer was los wo drückt der Schuh."verschränkte sie ihre Arme vor der Brust.

„Ist nix besonderes, habe mich nur kurz über ein Gedanken aufgeregt der mit meiner Mom zu tun hat. Sorry sprich gerne weiter, du hast nicht mehr als so viel zeit wir sind gleich in der Straß." Sagte ich ihr mit einen entschuldigend Blick entgegen, sie mochte es nicht im Rede Flow unterbrochen zu werden.

„Okay."

Ich war froh das sie nicht nach fragte, ich wäre dann nur noch trauriger gewesen. Ich schüttelte den Gedanken weg und wandte mich ihr wieder zu.

Was ist nun los...

Sie guckte mich erst ernst an und dann lächelte sie, oh man das ist typisch ihr Tick echt fies mich zum rede zu bekommen. Ich Fall fast jedes Mal darauf rein und überlege wie ich es wieder grade biegen kann. Sie verändert nie ihre Körpersprache, das ist dann so schwer zuerkenn was dann folgt auch als Halbvampir und grummelte . Ich guckte sie darauf während des Gesprächs mit einem grimmigen Gesicht ausdrucken an und formte meinen Augen zu Schlitzen, um Mein Ärger zum Ausdruck zu bringen. Denn diesmal verstand ich kein Spaß, das merkte sie auch schnell und entschuldigte sich und hob beschwichtigend ihre Arme ich nickte nur. Wenn ich sauer werde ,bin ich lange ungenießbar ,das möchte keiner erleben.

„Tami wolltest du mir nicht was Erzählen, was ihr macht bei deiner Oma.", fragte ich nochmal nach der Action, denn dies interessiert mich echt gerade mehr.

„Nee ich weiß nicht was wir machen, wohl im Garten helfe und lecker Kuchen backen."

"Cool !sagte ich vor Freude ,bringst du mir wieder ein mit, der schmeckt mega lecker okay."