Teil8 Der Besondere Raum .

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Wir gingen dann die steinerne Treppe empor die durch wunderschöne alte Rosen gepflastert ist, links und rechts von weißen und rosanen bis nach oben wo die Treppe endet. Als ich oben ankam erblickte ich auf der linken Seite, was für dieses mittelalterliche  Stil gebaut ist , ein angebauten Kleingarten. Der sich mit den mittelalterlichen vermischte was ich eigentlich ganz schön fande, das einzige was mich an diesem Bild störte war, das es einen moderen Kräutergarten anscheinend gab. Wie im Klostergarten war er angerichtet, vom weiten als wir immer näher dem Haus entgegen kam. Sah ich ein Pavillon was mit Rosen umringt war, anscheinend gab es einen großen Rosenliebhaber. Den es waren vereinzelt Stellen im ganzen Garten verschiedene Rosenarten, in verschiedenen Formen und Farben vorhanden. Von gefüllten Tulpen bis zur exotisch Art, das faszinierte mich sehr machte auch diesen Garten sehr gemütlich und Heimelich. ließ mich für eine Kurze Zeit vergessen wo ich eigentlich war. Ich schwelke weiter in Erinnerung während dich weiter ging.

Es standen auch an einigen Stellen passende Ornamente und Dekoration überall im Garten verstreut, was den Garten alt und modern wirken ließ. Aber von dem alten war übermäßig mehr vorhanden, mann hatt dadurch das Gefühl als würde man in eine andere Zeit reisen, aber störte mich nicht im geringsten. Ich mochte das mystische, dass sich verkroch zwischen den modern.

Ich war so von diesem Garten fasziniert und erstaunt was sich vor mir erstreckte, das ich gar nicht bemerkte im gehen dass wir an der hölzernen Tür fast ankarnen

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Ich war so von diesem Garten fasziniert und erstaunt was sich vor mir erstreckte, das ich gar nicht bemerkte im gehen dass wir an der hölzernen Tür fast ankarnen. Die echt riesig war und Schnörkelne Schnitzereien in der Türen sichtbar machte, und die Tür geheimnisvoll und alt aussehen ließ. Ich staunte nicht schlecht. Das es dies noch gab, in einer kleinen Stadt.

Ich bin nur durch das Klopfen an der Tür wieder aufmerksam geworden, und richtete mein Blick nach vorne. Nach dem Klopfen öffnete uns jemand nach einer kurzen Wartepause das Tor.Es kam ein Wächter der die Tür aufmachte ,und uns herr rein bot.

„Kayla ich habe mich doch umentschieden, ich würde dich bitten dass du dich kurz hier in der Aula hinsetzt bitte, und auf mich wartest ich komme in fünf Minuten wieder und melde dich beim Direktor an. So geht's schneller der Direktor hat auch später noch, die Gelegenheit sich mit dir bekannt zu machen und du auch."
„Okay"

Natoll! dann muss ich noch länger warten hier in der Halle. Ich wurde zuerst hierher verschleppt, gegen mein willen. Und Jetzt soll ich noch länger warten, an ein Ort das wie ein Horror Schloss aussieht Von außen. Ich Grummelt vor mich hin während Kayu ging.

Ich möchte ihr das lieber nicht antun, er ist manchmal ein bisschen verrückt wenn es um neue Ankömmlinge geht. Möchte sie ja nicht gleich verschrecken, dass sie die Flucht wieder ergreift. Auch wenn es mein Herrn glaube ich ein wenig amüsant finden würde, der Grund warum sie dann geflüchtet ist. Aber muss man ja nicht heraufbeschwören lächelte ich amüsant in Gedanken, an dem Moment wenn die beiden das erste Mal sich begegnen.

" Der Innere Kampf"  Um Freiheit & Selbstbestimmung in einer neuen Welt. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt