Teil6 Nikos

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Nach dem ich diesen Gedanken und meine Ängste in mir, die mich beschäftigten, verscheuchte, stopfte ich sie mir in meine hinterste Gedanken Schublade.

Mutig lief ich dann wieder nach unten, doch was ich dort erblickte, machte mich stutzig. Es stand mitten im Wohnzimmer, ein Mann im Anzug, mit schwarzen kurzen Haare und hatte ein breites Kreuz , und redete mit meiner Mutter. Als er mich jedoch bemerkte, hörte er auf zu reden und drehte sich zu mir um.Ich erschreckend mich so sehr das ich meine Stimme verlor und meine Tasche fallen ließ. Das ist nicht war, was ihr passiert gerade. Er merkte meine starre und Kreide bleiches Gesicht und grinste vergnügt. Meine Mutter verstand erst eine paar Sekunden später was los war.

"Gut das du hier bist und runtergekommen bis,du kennst in ja schon. Wenn du dich an das Ereignis erinnerst." Schaute mich leicht verärgert an, sie wollte sich wohl etwas zurückhaltend im Gegenwart jemand fremdes. Gut für mich, aber schlecht in jeder Hinsicht. Weil darauf meistens was nicht sonderlich gutes kommt.

Der Typ ohne Name von gestern schaute mich verschmitzt mit ein hinterlistigen amüsierten siegessicheren Gesichtsausdruck an als hätte er schon irgendwas gewonnen und das machte mich ziemlich nervös, meine Hände verkrampft sich am Geländer denn ich ahnte was, aber ich wusste nicht was sie besprochen hatten, das aktivierte in mir mein fluchtmodus.

"Nah Kayla ich sehe du bist ziemlich entspannt mich zu sehen, und weiß oder hast eine Ahnung davon warum ich ihr bin." Er grinste schon wieder, ich musste echt mein Wut und mein Reflex unterdrücken ihn keine reinzuwürgen bei den Blick.

„Ich glaube du hast dich ziemlich verlaufen hier, die Schule ist in einer ganz andere Richtung. Hast du was vergessen, dann hast du es bestimmt schon erhalten laut des lockeren Gesprächs . Dann kannst du ja wieder gehen, ich schaffe es alleine nach Hause. Ich holle noch mein Handy, hatte ich vergessen." versuch ich beim umdrehte auf der Treppe entspannt zu sagen. Es gelang mir nur flüchtig.

„Ah interessant wie du dein neu Ort schon siehst, das wird meine Heer sehr freuen.

Wie.. blieb perplex stehen, schaute ihn aber nicht an, denn die genug tun wollte ich ihn nicht geben, habe ich das wirklich gesagt.. da merkt man mal wie sehr er mich durcheinander bringt der Typ warum ist er hier will sich für den tritt beschweren oh Gott meine Mutter würde ausrasten, wenn sie das wüsste 

„kein Benehmen würde sie sagen, du und dein Temperament„

… ich dachte es kommt nix mehr von ihn, aber er räuspert sich. Ich ging einfach unbeirrt weiter war mir doch egal was er noch zu sagen hatte, ich ging definitiv nicht mit ihm mit egal was sie da sagte egal was sie ihm erzählte hatte…

"Ich habe gefunden was ich gesucht habe und ich werde definitiv nicht ohne das hier weggehen, denn mein Leben ist mir lieb das will ich nicht verlieren durch dich und die Revanche für meine Kronjuwelen ist mir Genüge getan dadurch denn du bist der Grund der mir fehlt umzugehen. Ich habe die Befugnis dich mitzunehmen zur Schule und du weißt dass es stimmt. Es gab eine Planänderung durch ein einander Reihung  von Situationen an denen Du nicht gerade sehr unbeteiligt bist."

Ich spürt förmlich dass er grinste und sich freut auf dem Moment mich zu tragen das wird nicht passieren und seine Energie sagte es deutlich, und ich nahm seit ein paar Minuten Meine Mutter wieder war, durch ihre Unruhe, warum schimpfte sie ganicht.. . Hat das was mit denen was Sie mir sagen wollte bevor es klingelte gestern.. Was war das nur was sie so Handlungsfähigkeit macht gerade.. meine Knie zitterten auf einmal und ich ging unberührt als wäre nichts in mein Zimmer und er sprach einfach weiter, ich hörte aber nicht mehr ganz hin. Was hörte war wenn ich nicht innerhalb von 10Minuten nicht wieder käme würde er hochkommen. 

Als ich in mein zimmer wusste ich nicht was ich machen sollte ein Handy hatte ich schon längst in der Tasche die vor ihm auf der Treppe Stande, ich wollte nur weg und das war ein großer Fehler ohne die Tasche dann klatscht mir ins Gesicht, super Einfall! . Am liebsten wäre ich auf ihn zugerannt und hätte ihn wieder in die Kronjuwelen oder andere Dinge getan, aber jetzt war er darauf vorbereitet definitiv und ich wusste dass er kein Mensch ist, es war ein unerklärliches Gefühl,was mir Unbehagen bereitete immer mehr jede Sekunde die verging. Und was macht der Typ eigentlich hier! , ich war bereit zu kommen und dachten die etwa ich wollte mich dessen entziehen? haben sie so wenig Vertrauen dass sie diesen Muskel Heini als Absicherung schicken dass wir ja dorthin gehe *Irr*.

" Der Innere Kampf"  Um Freiheit & Selbstbestimmung in einer neuen Welt. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt