Teil 17 Der Weg&der Schreck Moment.

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Ich gingen schon eine Weile die Straße entlang um mich zu orientieren wo ich jetzt bin, ich weiß dass meine Mam mit dem Auto rechts von den Windmühlen reingefahren ist jetzt muss ich nur umdenken. Dann muss ich jetzt rechts rum rausgehen und Richtung des Hauses gehen was jetzt vor mir steht und hoffe dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, Eigentlich schon denn hier ist die Landschaft wieder schöner geworden und sieht nicht so trostlos aussah wie vorhin.

Ich erblickte wieder Gebäude aus der Ferne und die schönen englischen Laternen die ich so bewundert habe als wir losgefahren sind gestern, erstaunlich dass ich jetzt schon ein Tag in dieser durchgeknallten mysteriösen Schule bin. Oh Mann was ich jetzt schon bescheuertes alles schon erlebt habe, das passt in kein Buch rein schüdelte einfach nur den Kopf, das würde mir kein Schwein glaube noch nicht mal meine Freundin in der Schule die ich so sehr vermisse in diesem Moment. Ich würde ein bisschen trübsinnig und traurig das ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen werde, denn dieses mulmige Gefühl hatte ich schon bevor ich losgefahren bin. Ich hänge den Gedanken noch ein wenig nach und dann rappelte ich mich wieder zusammen Denn es brachte nix wenn ich jetzt hier so deprimierende Stimmung habe.

„sei positiv du schaffst dass! deine Mutter zu treffen und ihr all das zu sagen was du jetzt in diesem Moment in dir hast."

Ich ging mit erhobenen Hauptes weiter mit den Gedanken ihr alles schonungslos an de Kopf zu werfen, auch wenn ich sie total Liebe und über alles schätze das schmerzte mir doch sehr das sie das hier tat. Auch wenn ich einen Teil dazu beigetragen habe dass sie so reagierte.

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Während Kayla immer näher dem Haus ihre Mutter kam und sich das zurecht legte was ihre Mutter alles sagen wollte, waren Kaname und Takuma gar nicht mehr weit von ihr entfernt sie waren schon anderthalb Stunden unterwegs.

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„Kaname ich spüre schon dass die Verbindung zu Kayla immer stärker wieder wird, das heißt wir sind auf dem richtigen Weg."

ja das habe ich auch das Gefühl Takuma, die wird Augen machen wenn sie uns begegnet, ich versuche mal zu ihr Kontakt aufzunehmen denn ich habe es schon mal hingekriegt als sie schlief, da war es leichter zu ihr durchzudrehen mal sehen ob das jetzt auch klappt wenn ja werde ich ihr eine Botschaft hinterlassen."

ich konzentrierte mich erstmal ob ich irgendwo ihre Energie war Nehme ihre geistige Spur, nach einer Weile in meiner Geist Kontrolle fand ich was,. Ich konzentrierte mich darauf und bemerkte das ist es sie war, ich näherte mich ihr immer mehr immer mehr und versuchte in ihren Geist einzudringen. Der einzige der mir im Weg stand aber der keine Mux machte aber nervös wurde war ihr Vampir in dem Moment.

Ich spürte gerade in diesem Moment eine ungeheure Nervösität in mir aufsteigen und Unruhe ich konnte es nicht begreifen warum das so passierte, ich habe das Gefühl dass ich beobachtet werden als würde jemand hinter mir stehen oder irgendwo ich fühle mich so hilflos aber ich konnte es nicht beschreiben woher das karm ich um mich herum bekam eine Gansehaut, die mir eiskalt den Rücken runter lief. Es war hier kein Schwein keine einzige Menschenseele. Dann auf einmal wie aus heiterem Himmel hörte ich eine Stimme in meinem Geiste, das war so unheimlich dieses Gefühl war so gruselig aber dieses Gefühl diese Stimme die kannte ich irgendwoher und das beunruhigte mich noch viel viel mehr panik Breite sich in mir aus.Denn ich hatte eine Vorahnung wer das ist aber ich konnte nicht verstehen wie er in meinen Kopf rein kam wie er das geschafft hat, und dann gerade er mein Gott was für ein Vampir ist der bitte! ich hoffe nicht dass er das ist mir fällt kein anderer ein der ist sein könnte...

" Der Innere Kampf"  Um Freiheit & Selbstbestimmung in einer neuen Welt. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt