" Der Innere Kampf" Um Freiheit & Selbstbestimmung in einer neuen Welt.

Teil 19 Chaos, In der Innere Welt.

Ich ging die Treppe hoch die echt schmal war für so ein großes Haus, der Gang war auch nicht gerade sehr lang es war aber trotzdem ein gemütlicher Gang mit vielen schönen Bildern von ihr und ihrer Mam.

Als kleines Baby sah sie richtig süß aus, mit weißen kleinen Zöpfchen sah doch ziemlich hübsch aus wie ein kleines Menschen Mädchen eben. Aber weiße Haare sind eben nichts besonderes bei Menschen, bei Vampiren schon. Als kleines Kindergartenkind sah sie genauso schnuckelig aus noch viel süßer und musste smunzeln , ich habe mich echt in dieses temperamentvolle Mädchen verliebt mit diesen schönen Reh Augen mir würde Schlagart warm ums Herz bei den Gedanken sie gleich wieder zu sehen. Ich wollte sie für mich gewinnen. Sie daraus holen aus der Erinnerung , das ihre Haare ihr nur Schwierigkeiten machen. Ich liebe sie, weil sie einzigartig sind, wie sie selbst.

Ich sah auch noch viele weitere schöne Bilder auf dem Weg dorthin bis jetzt, als wäre es wie eine Zeit Maschine wow. Als ich ankam bei ihr am Zimmer klopfte ich, es kam aber kein herein oder sonst was für eine Antwort. Ich hörte rein in ihr Zimmer mit meinem Gehör, merkte das sie noch da war Klopfte noch mal und es kam immer noch nichts, und dann entschied ich mich die Tür aufzumachen.

Was ich da sah war das Reinste Chaos, es war alles klein Holz im Zimmer. Kaputte Bretter, Glas Scherben, Bücher, ihr Bettlaken und Kissen war auseinander auseinandergerissen. Bilder die an der Wand hing waren, liegen jetzt in Scherben. Der Schreibtisch der er einmal war, der sah nicht mehr so aus als wäre er jemals wieder gebrauchsfähig, mein lieber Schwan die hat ja wirklich hier rumgetobt wie ein Tasmanischer Teufel.war echt erstaunt und verblüfft, was die Mischung für ein Kraft freisetzt. Schaute wo sie im Chaos steckt.

Kayla saß in der Ecke ihres Zimmers, wie ein Häufchen Elend das war echt nicht schön anzusehen.So kenne ich sie gar nicht ,so habe ich sie nicht kennengelernt.

"Meine liebe Kayla ist alles wieder in Ordnung mit dir hast, du dich jetzt wieder beruhigt."

Ich erntete nur ein bösen verzweifelt Blick darauf.

„Nix ist in Ordnung, überhaupt nix. Ich verstehe das einfach nicht,warum muss ich auf die Schule,warum kann ich nicht einfach ich selber sein dürfen." versteckte mein Kopf in meine Händen

„Kayla ich weiß du hast es nicht leicht, aber was ist so schlimm an dem Vampir sein."

Ich war so sauer, und auch wiederum total traurig, schrie unbewusst Takuma an der dafür gar nicht konnte.

„Alles verdammt! alles ist schlimm daran, wenn ich später wieder zurück komme werde ich noch weniger respektiert, als ich es jetzt schon in der Schule war. Nur weil ich diese beschissenen weißen Haare habe.Die mich einfach anders aus sehen ließen, und die mich einfach anders behandelt. Ich bin auch nur ein Mensch und habe Gefühle, ich möchte nur so angenommen werden wie ich bin."
Sah, das ihr ein paar Tränen an der Wange runter kulerten. Sprachen einfacher weiter das sie auf hörte zu weinen.

das wirst du Kayla, du wirst so angenommen wie du bist. Bei uns Vampiren ist das nichts schlimmes wenn du weißt Haare hast, es ist was besonderes schönes und selten. Ich liebe deine Haare. Die Menschen sind immer so wenn was anders ist, wie es eigentlich nicht ist und paßt sind sie immer so habe ich auch schon bemerkt. Das ist eine unschöne Eigenschaft von euch Menschen.

Ich war verblüfft was er da sagte zu mir, er liebt meine Haare das überraschte mich auch weil es immer anders war. Es gefiel mir haber irgendwie, es von in zu hören. Und das andere was er noch sagte als Kenne er die Menschen, aber das ist doch unmöglich oder doch nicht irre ich mich jetzt? .