Vampiric love Ⅱ️ |Jikook

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Aber auch nur weil ich ihm noch sagte, dass es eine Überraschung sei und er es erst später erfahren darf.
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Jimins Sichtweise

"Jimin wo gehen wir denn jetzt hin? Ich dachte wir verbringen den restlichen Tag in der Stadt oder müssen wir duch schon früher zu deinen Eltern?" fragt mich Jungkok verwirrt, als ich ihn weiter hinter mir her ziehe.

Grinsend antworte ich meinem Freund nicht sondern, sehe ihn nur frech an. Jungkooks Gesichtsausdruck bleibt verwirrt, schließlich bis wir vor einem quatratischen Gebäude halt machen.

"Da sind wir." sage ich stolz und nicke in die Richtung meines Zielortes für heute.

Verwirrt folgt Jungkook meines Blick und sieht sich nun das Gebäude genauer an. Dementsprechen weiten sich seine Augen, als er erkennt wo wir hier sind.

"W-was? Aber du sagtest doch, dass es zu-" schnell unterbreche ich Jungkook in seinem Redefluss.

"Hab gelogen." sage ich einfach schnell, damit er aufhört zu reden.

"Bitte?!" entsetzt sieht mich Jungkook an, wobei er zu schmollen beginnt. Gott wie niedlich~

"Ich hatte von Anfang an vor mit dir hier her zu gehen Jungkook. Als du dann das Plakat sahst, wollte ich dir nicht die Überraschung vorn weg greifen." erkläre ich nun und verständnisvoll nickt er nun.

Kurz ist es komisch still zwischen uns und Jungkook schaut nur zwischen mir und deem Gebäude hin und her.

"Du bist der beste." ruft er dann glücklich und springt mir wie ein Hase in die Arme. Lächelnd erwidere ich seinen Umarmung, bevor ich ihn mit mir in Richtung der Kunstgalerie ziehe.

"Ich weiß und jetzt komm~"

Jungkook und ich verbringen über zwei Stunden in der Kunsthalle. Er hat sich alles so lange angesehen, dass wir nun fast zu spät zu meinen Eltern kommen.

"Man Jimin jetzt drück doch mal auf die Pedale!" meckert mein freund mich an. Ich allerdings tue genau das gegenteil und fahre auf die Fünfzig genau, wie es die Straßenordnung vor sieht.

"Jimin~" quengelt er nervös, was mich lachend lässt.

"Tut mir LEid, aber wenn ich schneller fahre, muss ich am Ende noch die Strafe zahlen."

"Dann zahle ich die eben, doch bitte fahr endlich schneller!" nun ist Jungkook laut geworden und nur schwer kann ich mir ein Lachen verkneifen. Zu Jungkooks Glück aber passieren wir gerade ein Schild,w elches mir so oder so erlaubt shcneller zu fahren.

Direkt drücke ich durch und fahre in wenigen Sekunden schon an die Neunzig durch die Straßen.

"Na endlich." seufzt Jungkook nur noch, bevor wir wenige Moment später auch schon an dem Haus meiner Eltern ankommen. Wie die letzten Male klingeln wir, bevor ich mit dem Auto nach drinnen fahre.

Direkt als wir aussteigen kommt uns Jihyun entgegen und plappert aufgeregt vor sich hin.

"Oh Gott Jimin! Jungkook, es tut mir so leid!" jammert er direkt und ich bin jetzt schon verwirrt. Nichts ahnend tätschel ich den Kopf meines Bruders, ehe ich mein Auto zumache und mit Jungkook nach drinnen gehe.

Dieser hat meinen Bruder im übrigen genauso komisch gemustert und schaut mich nun fragend an. Ich zucke darauf nur mit meinen Schultern und ziehe Jungkook weiter mit mir.

"Wir sind da~" rufe ich in das Haus meiner Eltern, welche schon auf uns zu kommen.

"Ah schön, dass ihr da seid. Wie war euer Tag so?" fragt mein Vater uns direkt , doch da winke ich nur mit den Worten 'später Vater' ab.

Verstehend nickt mein Vater, doch bleibt er nah bei uns stehen, als ob er noch etwas sagen wöllte.

"Jungkook macht es dir etwas aus meiner Frau kurz in der Küche zu helfen? ICh muss mit Jimin unter vier Augen sprechen." meint mein Vater plötzlich, was mich überraschen lässt.

Was er wohl besprechen will?

Mein Blick wandert nach den Worten meines VAter nur zu Jungkook, welchem ich ein Lächeln schenke. Dieser erwidert etwas nervös nickt dann aber, ehe er in die Küche läuft.

"Ach und nimm Jihyun mit!" damit sind ich und mein Vater nun allein im Wohnzimmer.

Gemeinsam setzen wir uns auf das Sofa und irgendwie werde ich nervös. Was wird dass denn hier jetzt?

Als hätte mein vater meine Gedanken gelesen, wie ich es immer bei Jungkook mache antwortet mein Vater mir auf diese Frage, was mich etwas stocken lässt. Ich bin es wohl einfach nicht gewöhnt, dass jemand in meinen Gedanken rumschnüffelt.

"Jimin ich muss dich etwas fragen und du musst nun bitte hundert Prozent ehrlich zu mir sein, verstanden?" spricht mein Vater ernst und dennoch so ruhig, dass sich ein angenehmes Gefühl in mir breit macht.

Verstehend nicke ich, doch hätte ich seine Frage gewusst, hätte ich lieber noch gewartet.

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26.04.2019