Taehyung
Wild küssend warf ich Jungkook in das große Bett, indem ich meine Hände auf seine Brust gelegt hatte, nur um mich wie sofort auf ihn zu legen, und den Kuss weiter zu führen. Kein einziges Mal unterbrach ich den Körperkontakt zu ihm.
Meine Hände fuhren gierig über seinen Körper, während er sich jetzt schon in meinen Rücken krallte und seine Fingerspitzen in meine Haut borhte. "Oh Jungkook... Was machst du nur mit mir..." raunte ich gegen seine Lippen, als ich den Kuss kurz gelöst hatte, um ihn ansehen zu können.
Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, seine Hände konnte ich auf meinem Körper spüren und alles was er tat, war seine Beine zu spreizen, damit ich mich zwischen diese legen konnte. Und alleine jetzt schon war mir so unendlich heiß und alles was ich wollte, war dem jüngeren seine Klamotten vom Leib zu reißen.
"Zieh... Zieh mich aus... Ich will, dass du mich ausziehst..." war alles was Jungkook raus bekam, sodass ich sofort wieder meine Lippen auf seine legte und ihn in den Kuss Stöhnen hören konnte. Er hatte seine Beine angewinkelt um sie gegen meinen Körper zu pressen, schmiegte sich eng an mich und zog mich immer wieder weiter zu sich, aber ich liebte es. Ich liebte es so sehr und konnte nicht aufhören, ihn anzufassen.
Ich wollte mehr, aber ich wollte genau das, was Jungkook auch wollte. Egal wie schnell all das passiert war, gerade war alles perfekt. Und wir wollten das hier, mehr als alles andere.
"Nichts lieber als das..." raunte ich dann, griff nach dem Bund seines Hoodies und zog ihn dann über seinen Kopf, nur um ihn dann auf den Boden zu werfen und erneut über den jüngeren herzufallen. Sofort legte ich meine Lippen auf seine und führte den nun etwas wilder gewordenen Kuss weiter, um mich immer enger an Jungkook zu pressen.
Ich ließ meine Hände seine Oberschenkel auf und ab gleiten, da er seine Beine weiterhin abgewinkelt hatte und krallte mich leicht in diese, je mehr Jungkook seine Mitte an meiner reiben wollte. "Du... Bist so ungeduldig, Jungkook..." hauchte ich etwas außer Atem, um grinsend in Jungkooks Augen zu sehen, doch er krallte sich nur in meinen Nacken und grinste mich genau so frech an, wie ich ihn.
"Wie könnte ich das bei dir auch nicht..." meinte er nur, selbst ein wenig außer Atem und griff hektisch nach meinem Shirt, um es mir auszuziehen und dann such auf den Boden zu werfen, bevor ich ihn wieder küssen konnte. Denn ich hatte mich sofort wieder zu ihm vor gebeugt und meine Lippen auf seine gelegt, da ich davon einfach nicht genug bekam.
"Naja, ich kann dich ja verstehen... Ich will nichts mehr, als dich endlich ganz entblößt unter mir, Jungkook..." raunte ich, doch er rollte nur mit den Augen und zog mich wieder zu sich herunter. "Sei still... Und mach endlich was... Außerdem... Werde ich nurnoch heißer, wenn ich mir deinen Körper so ansehen kann..." raunte dieses Mal Jungkook, sodass ich kurz darauf seine Hände auf meinem Oberkörper spüren konnte und wie er mit seiner flachen Hand über diese fuhr.
Er hatte seine Beine um meinen Körper geschlungen, sodass ich diese bestimmend von mir entfernte und Jungkook dabei zusah, wie er mit meinen Händen über meinen Körper fuhr und sich alles genau ansah.
Und irgend wann, als ich seinen Blick noch länger auf mir spüren konnte, konnte ich nicht mehr anderst. Ich griff nach seiner Hose und zog sie ihm einfach von den beiden, um sie auf den Boden zu werfen, sodass Jungkook etwas überrascht keuchte. "Ogott..." wimmerte er leise und drückte dann auf einmal seinen Rücken durch, sodass er seinen Körper mir entgegen ragte und ich nicht anderst konnte.
Ich beugte mich über ihn, ließ meine Hände seine Seiten herab und herauf gleiten, während ich meine Lippen an seinen Nippeln anlegte und ihn sofort lauter Stöhnen hören konnte, als ich einen davon mit meiner Zunge umspielte. "Oh fuck Tae! Wieso... Ogott... Wieso bist du so gut..." wimmerte er laut und drückte seinen Rücken wieder durch, sodass er seinen Körper wieder mir entgegen streckte, doch ich drückte ihn wieder nur bestimmend an seiner Tallie in die Matratze unter ihm, was er nur wimmernd über sich ergehen ließ.
Ich sagte nichts, im Gegenteil, ich saugte nur weiter an seinem Nippel und verwöhnte den anderen mit meinen Fingern, während ich mich mit der anderen Hand dann in seine Tallie krallte, um ihn unten halten zu können. Denn egal wie heiß ich es fand, so machte es mir der jüngere nur schwerer, ihn anzufassen.
"Mhhh~ mehr..." hauchte er und so gab ich ihm das auch. Denn ich wanderte mit der einen Hand, die zuvor an seiner Tallie lag immer weiter herunter, sodass auch der Stoff seiner Boxer dadurch immer weiter herunter geschoben wurde. Bis ich sie ihm auch einfach ausziehen konnte und alles was er tat, war laut zu Stöhnen, als er dann auch ganz entblößt unter mir lag.
"Fuck... Du bist so verdammt wunderschön, Jungkook..." hauchte ich, als ich kurz von seinem einen Nippel abgelassen hatte, nur um mir seinen Körper ansehen zu können. Er sah perfekt aus, er war alles, was ich gerade begehrte. Ich wusste ja nicht, wie lange das mit uns anhalten würde, aber solange ich hier war, war da nichts was ich mehr wollte, bis auf Jungkook. Und heute Nacht, würde er nur meins sein.
"Dann... Fang endlich an und bereite mich für dich vor, weil ich... Es echt nicht mehr lange aushalte...." keuchte Jungkook und krallte sich in meine Oberarme, während ich die Tube Gleitgel geöffnet hatte und genießend dabei zusah, wie er seine Beine nur für mich spreizte, sodass ich mich zwischen diese legen konnte und genau zusah, wie er immer mehr von sich preisgab.
"Oh wie gerne ich das tue, Baby~" raunte ich gegen seine Lippen und führte dann auch gleich zwei Finger in ihn ein, sodass er erneut seinen Rücken durchdrückte und laut stöhnte, als er beide Finger in sich spüren konnte.
"Oh fuck... Du bist... Ungeduldig... Nicht weniger... Als ich..."
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@c
Hopefully
You didn't read this
And cringed as much as me alone at the thought that you read thisMhahaha
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Paris Love // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐾𝑖𝑚 𝑇𝑎𝑒𝒉𝑦𝑢𝑛𝑔, ein Kerl, der alles haben konnte, was er wollte. Bis auf Eltern, die für ihn da waren und sich tiefer für seine Hobbys oder ihn selbst interessieren, denn sein Vater ist nur am Arbeiten und seine Mutter hatte die beiden verl...