Chapter Thirty Three

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Taehyung

"Du bringst mich immernoch so sehr um den Verstand..." hauchte ich gegen Jungkooks Lippen, da ich mich ein wenig zu ihm hoch gebeugt hatte. Er saß weiterhin breitbeinig auf meinem Schoß und sah tief in meine Augen, da er zuvor den Kuss gelöst hatte. "Deine... Deine Frau? Wo... Ist sie?" fragte er dann aber auf einmal, sodass ich ihn ein wenig unsicher ansah.

War er eifersüchtig auf eine Frau, die ich garnicht liebte? Für die ich keinerlei Gefühle hatte?

"Du... Bist eifersüchtig, richtig?" fragte ich also und setzte mich letztendlich auch ganz auf, um tief in Jungkooks Augen zu sehen. Ich hatte einen Arm um seine Tallie gelegt und zog seinen Körper etwas näher an mich heran. Liebevoll blickte ich von unten herauf in seine wundervollen, glänzenden Augen. "Wie könnte ich nicht... Ich weiß wie schnell man sich in dich verlieben kann, Taehyung..." meinte er nur etwas besorgt, sodass ich ihn nur seufzend ansah.

Ich legte sanft meine Hand an seine Wange, streichelte sanft seine weiche Haut mit meinem Handrücken. "Das tut sie auch, Jungkook. Es ist nicht so, dass sie mich nicht liebt, aber ich kann keine Frau lieben und ich will auch niemand anderen, außer dich lieben. Und das tue ich auch nicht." fing ich an und sprach dabei gefasst und kein bisschen unsicher, denn jetzt war ich das auch nicht mehr.

Jetzt, wo ich Jungkook wieder an meiner Seite hatte.

"Und ich weiß, dass es für dich nicht toll sein muss, zu wissen, dass ich mit einer Frau verheiratet bin. Aber ich bin in einen Mann verliebt, Jungkook. Naja, verliebt kann man es nicht nennen. Ich liebe dich, nur dich. Das wusste ich, seitdem ich dich verlassen musste, dass ich dich auch immer lieben werde. Seine erste große Liebe vergisst man nicht" erklärte ich also wieder sanft und streichelte weiter sanft über Jungkooks Wange, während mir der Jüngere noch ein wenig unsicher in meine Augen sah.

Und dennoch ließ er mich seinen Körper noch etwas näher an mich drücken, sodass ich ihn ganz nah an mir spüren konnte und von unten in seine perfekten Augen sah. Kein einziges Mal hatte ich den Augenkontank abgebrochen.

"Ich weiß das klingt wirklich gemein, aber ich kann sie jetzt schon nicht leiden..." murmelte er nur leise, was mich nur zum schmunzeln brachte. Ich beugte mich noch ein kleines Stück näher zu ihm vor, platzierte einen kleinen Kuss auf seiner Unterlippe und saugte leicht an ihr. Nur um sie dann etwas später wieder zwischen meinen Lippen heraus gleiten zu lassen und seine Lippen zu Mustern.

Sie waren leicht geschwollen, von den ganzen Küssen, die wir zuvor ausgetauscht hatten. Außerdem stand sein Mund einen Spalt offen, was verdammt heiß aussah und das Problem in meiner Hose immer größer werden ließ.

"Ich weiß, es würde mich auch wundern..." raunte ich nur gegen seine Lippen, platzierte dann aber einen Kuss auf seiner Wange, welche ein wenig wärmer geworden war. Und irgend wann fing Jungkook dann auch wieder an, leise zu Stöhnen. Er hatte seinen Rücken leicht durch gedrückt um seinen Oberkörper gegen meine Brust zu drücken, was so verdammt heiß aussah. Zwar erkannte ich nicht alles, da ich angefangen hatte, seinen Hals nun mit Küssen zu übersehen.

"Mhh... Ich kann... Deine Erektion durch meine Hose spüren..." brummte Jungkook erregt, sodass ich ein wenig schmunzeln musste und leicht gegen die rot-lila Haut seines Halses pustete. "Du kannst mir nicht sagen, dass du vergessen hast, wie groß ich bin, Baby..." hauchte ich gegen seinen Hals und schaffte es alleine mit meinen Worten, den jüngeren auf mir laut zum Stöhnen zu bringen.

"Fuck... Wie sehr ich... Deine Dominanz vermisst habe..." murmelte Jungkook nur, sodass ich wieder gegen seinen Hals schmunzeln musste. Aber ich fing an, endlich mit irgend etwas anzufangen, nämlich damit, ihn vorzubereiten. Zwar waren wir an dem Punkt noch nicht angelangt, aber ich hatte es vor. Ich ließ meine Hände also seinen Rücken herunter wandern, sodass ich irgend wann auch bei seinem Hintern ankam, und mich sofort fest in diesen krallte.

Und sofort bäumte Jungkook sich auf mir auf, streckte seinen Rücken durch und stöhnte laut, sodass ich letztendlich von seinem Hals abließ. Ich hob meinen Blick, damit ich ihn ansehen konnte. Er biss sich fest auf die Lippe, hatte sich in meine Schultern gekrallt um sich an irgend etwas festzuhalten, während ich anfing, seinen Hintern etwas grob durch seine Hose zu massieren.

"So sehr hast du mich vermisst..." hauchte ich wieder gegen seinen Hals, welchen er so gestreckt hatte, sodass ich mich bis zu seinem Unterkiefer küssen konnte. Er hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, damit ich seinen Hals besser küssen konnte und, weil er so unendlich erregt war. Aber mir ging es nicht anderst. Je länger ich seinen perfekten Hintern massierte und Jungkook dabei zusah, wie er sich ungeduldig auf mir streckte, ließ das auch mich immer mehr wollen.

Also wartete ich nicht mehr lange, zog seine Hose etwas herunter, was auch einfacher ging als ich dachte, sodass sein Hintern nun freigelegt war und ich mich in seinen nackten Hintern krallen konnte. "Mh Tae... Küss mich..." wimmerte Jungkook schon fast, beugte sich zu mir herunter und legte seine eine Hand wieder in meinen Nacken, nur um mich dann gierig zu sich herunter zu ziehen um mich küssen zu können.

Und natürlich erwiderte ich sofort und ohne darüber nachzudenken, jedoch ließ mich dieser Kuss etwas ungeduldiger werden, da ich Jungkooks Lust förmlich spüren konnte. Und so wartete ich auch nicht mehr, griff nach der Tube Gleitgel, welche in meinem Nachttisch lag und verteilte etwas davon auf meinen Fingern.

"Ich liebe dich..." hauchte ich nur gegen seine Lippen und ließ dann auch schon den ersten Finger in den jüngeren gleiten.

Paris Love // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt