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Ella's Sicht:
Ja,da bin ich wieder,im Krankenhaus...
In den Armen von Mama.
In mir kreisen so viele Gedanken,ich habe dass Gefühl sie werden immer stärker.
Ich merke wie Mama mich beobachtet.
"Ella,was ist los?" fragte Julia
"Die Gedanken werden stärker Mama,ich habe keine Lust mehr. Ich will das alles nicht mehr. Man wieso bin ich nicht gesprungen? Wieso bin ich zu dumm zum Sterben? Wieso?" weinte ich nun.
"Ella,es ist gut dass du nicht gesprungen bist,ich liebe dich so sehr,ich könnte es nicht verkraften das du gestorben wärst. Du bist mein Leben,Papa liebt dich,genau so wie Paula. Wir brauchen dich doch noch!" sagte Mama und strich mir paar Strähnen aus dem Gesicht.
"Mama,aber wieso ist es denn so schwer zu Leben?" schaute ich sie an.
"Ich kann dir dass nicht beantworten, aber lass uns dir helfen, als Familie,als Freunde" sagte Mama.
"Aber wie könnt ihr mich lieben? Ich bin eine schreckliche Tochter..." sagte ich nun.
"Das bist du nicht,wir lieben und schätzen dich so wie du bist. Du bist perfekt mit deinen Ecken und Kanten,und ich liebe dich weil du meine Tochter bist.
Papa und Paula lieben dich auch,genau so wie es Lisa und Annabelle auch tun" sagte sie und nahm meine Hand.
"Mama,ich werde euch alle immer lieben. Ich glaube das Beruhigungsmittel wirkt ich bin müde" sagte ich.
"Dass soll auch Müde machen mein Schatz,mach die Augen zu,ich passe auf dich auf" sagte Mama.
Also Kuschel ich mich an sie ran und schließe die Augen.
"Wir werden immer für dich das ein,denn wir Lieben und Schätzen dich!" flüstert Paula und nahm meine Hand.

So nach einer Ewigkeit habe ich es auch mal geschafft wieder weiter zu schreiben.
Es tut mir leid dass so lange nichts kam,aber mir ging es echt nicht gut.

Gefällt euch die Geschichte oder soll ich etwas Ändern?
Lasst es mich wissen!😊💓

Das schwere Leben.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt