Es war einmal ein alter Mann. Er lebte in einem großen Haus. In seiner Freizeit besuchte er die kleinen netten Kinder im Heim neben an. Er spielte mit denen, die keiner in der Gruppe haben wollte. Er kuschelte mit denen, die immer alleine in ihren Zimmern saßen und weinten. Er tröstete die Kinder und lachte mit ihnen.
Alles in einem ein netter Mann. Währe da nicht dieses eine Problem....
Eines Tages ging er wieder zu den Kindern neben an. Er lächelte auf dem Weg dahin. Er wollte heute mit einem ganz besonderen Kind sein. Der kleine Junge war 7, hatte blonde Haare und süße braune Rehaugen. Er war einer der beliebtesten Kinder, allerdings hatte er komische Ticks, weshalb keine Familie ihn für länger behielt. Darum dachte sich der Alte, dass er ihn mit zu sich nehmen würde. Der Chef des Heims wusste davon nichts. Ab r der alte Mann dachte auch nicht das es ihn sonderlich stören würde. Der junge war ein wenig gruselig und würde sogar von den Außenseitern zum Teil gemieden.
Als er eintrat stand der Kleine schon, wie vorher abgesprochen mit seinem rosa Teddy in der Eingangshalle. Der Mann lächelte. Er sah sich um und ging dann auf ihn zu. "Hallo mein Süßer." sagte er mit seiner rauchigen Stimme und kniete sich vor ihn. Der Kleine lächelte worauf hin der Alte mit einfiel. "Bist du bereit? Oder brauchst du noch was?"
Der Kleine antwortete tapfer und fragte:" Darf ich ich nur noch einmal schnell nach Josi schauen?" Seine Stimme klang samtig weich. Es war noch früh am Morgen und die große Schwester des Kleinen schlief noch tief und fest in ihrem gemeinsamen Zimmer. "Okay, aber weck sie nicht auf, okay?" Die Augen des Jungen begannen zu funkeln und er rannte los. Seine tapsigen Füße waren kaum zu hören auf dem kalten Parkettboden.
Der junge öffnete leise die Tür und lunste hinein. Seine Schwester lag friedlich da. Sie lächelte ein wenig. Er trat auf sie zu und ihm traten die Tränen in die Augen. "Bis bald." flüsterte er und wischte sich leise eine Träne weg. Er fragte sich warum er sie denn nicht wecken sollte, oder warum der Chef davon nichts wusste.
Aber der kleine Junge wollte endlich jemanden haben, den er Vater nennen könnte und er wollte es dieses Mal nicht vermasseln. Also ging er brav, ohne seine Schwester zu wecken wieder nach unten.Dann verließen beide das Heim Hand in Hand.
Zu Hause angekommen bot der Alte dem Jungen an, sich auf das Bett zu legen, dass in einem dunklen Zimmer stand. Der Junge wollte allerdings nicht schlafen. Er wollte viel lieber Zeit mit seinem neuen "Vater" verbringen. Als der Junge sich auch nach weiterem Einreden nicht legen wollte, wurde der Alte zornig. Da er nicht besonders geduldig war. Der Alte schubste den kleinen Jungen und dieser kam hart auf dem Boden auf und begann zu weinen. Weil dem alten Kauz das Geheule auf die Nerven ging verschwand er kurz und kam aber gleich wieder mit einem Tuch in der Hand.
Der Junge kroch im Raum in die hinterste Ecke und sah denn man verstört und komplett verängstigt an. Das Herz des kleinen Jungen schlug ihm heftig in seiner Brust. Er wollte nach seiner Schwester schreien. Er wollte das sie ihm half und den gruseligen Mann wegbrachte. Doch der alte kam immer näher und der Junge wusste nicht wo er hin sollte er konnte nicht fliehen. Also blieb er wie versteinert in der Ecke sitzen. Und bewegte sich nicht. Er starrte nur mit weit aufgerissen Augen auf den alten Mann. Dieser legte ihm ein Tuch auf die Nase von dem ein stark stechender Geruch ausging. Die braunen Augen waren vom Schreck geweitet wurden aber nach und nach immer Matter und fielen schließlich zu. Der Junge krächzte, wollte das Tuch wegdrücken, doch der Mann war stärker.
Der Junge spürte wie er in einen seltsam schummrigen Zustand überging. Es drehte sich alles. Egal wo er hinsah alles war verschwommen. Bis es plötzlich schwarz wurde und er zusammen sank.
Als der Kleine langsam wieder zu sich kam, schrie er. Er spürte einen unfassbar starken Schmerz an seiner Hüfte. Viel mehr in seinem Hintern. Der Junge schrie, versuchte sich irgendwie aus der Situation zu winden, doch seine Hände waren über seinem Körper fest gebunden und seine Beine weit auseinander gedrückt. Unter Tränen versuchte er zu erkennen was hier vor sich ging.
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~•oneshot book•~
Acak•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~• • lgbtq+ • Fantasy • Horror/psycho • Fanfictions (mostly BTS) Wenn ihr Wünsche habt, immer her damit :) Viel Spaß beim Lesen ^^ •~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~• (PS: man kann im Inhaltsverzeichnis schauen was...