Frejas Sicht:
Wütend schoss ich aus der Klasse. Die konnten mir doch alle gestohlen bleiben. Oh nein, das ist Freja, sie ist eine Seuche! Oh nein Freja, ihr Klamotten Stil ist so von gestern! Aber das war mir alles egal, es waren nur meine Mitschüler, die sollten denken, was sie wollten. Ich stand dazu, dass ich Hosenträger statt Kleider bevorzugte und Pullover lieber trug, als Bauchfreietops. Ich hatte zwei beste Freundinnen und einen Freund, den ich schon seid Ewigkeiten kannte. Bald würde ich diese ganzen scheinheiligen Leute aus meiner Klasse nicht mehr sehen, nur noch Aya, Liva, Liam und ich. Beruhig dich Freja! Sie waren auch nur Menschen und du brauchst nicht deine schlechte Laune bei Ihnen auslassen. Doch manchmal gingen mir diese Sätze tierisch auf den Nerv. Aufeinmal erblickte ich Liam am Ende der Treppe, der auf mich wartete. Urplötzlich war meine schlechte Laune weg. ,,Und wie war Mathe?," begrüßte er mich. Als Anwort bekam er ein Lächeln und ein:,,Ganz ok." Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Fahrradständer, wo wir unsere Fahrräder aufschlossen.
10 Minuten später:
Erschöpft vom Schultag schmiss ich mich auf Liams Bett und schloss die Augen. Ich atmete tief ein und bemerkte , dass er dicht vor mir stand. Sein Duft war einzigartig, ich roch ihn,gefühlt schon, von 2 Meter Entfernung. Ich liebte diesen Duft. Ich schlug wieder die Augen auf und ein schleimisch grinsender Liam blickte mich an, wie ich dieses Lächeln liebte.
Liams Sicht:
Ich konnte nicht anders, ich schmiss mich auf meine Freundin Freja aufs Bett und bekam von ihr einen Schlag auf den Arm. ,,Geht es auch etwas sanfter,"lachte sie und ihr Lachen steckte mich an, sowie jedes Mal. Ihre Augen funkelten mich an. ,,Nö," antwortete ich und stützte mich auf meine Arme ab, sodass sie unter mir lag. Ich wollte eine Liegestütze zu ihr runter machen und sie küssen, dabei fiel ich aber auf sie drauf, doch der Kuss gelang mir. Ich merkte, wie sie anfing zu Lächeln, als wir uns küssten. Ich liebte dieses Gefühl. Plötzlich wechselten wir unsere Position und sie drückte mich nach unten. Sie gab mir noch einen Kuss, dann legte sie sich auf meinen Bauch. Ich schlung meine Arme um sie und genoss ihre Nähe.
Frejas Sicht:
Genussvoll zog ich den Duft meines Freundes ein und lauschte seiner Atmung. Aufeinmal fing er extra schneller an zuamten, sodass mein Kopf viele schneller auf seinem Bauch auf und ab wibte. Lächelnd schaute ich zu ihm rauf, sein Grinsen verriet mir, dass er wieder aufhörte. So konnte es immer bleiben, gute Freunde, Liebe, Familie und Gesundheit. Das war das Wichtigste im Leben.
Ich musste ein bisschen Dampf ablassen, sorry. Hoffe sie gefällt euch?<3
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Short Stories
FantasyHello Leute, ich werde immer mal wieder in diesem Buch Kurzgeschichte veröffentlichen. Ich hoffe, sie werden euch gefallen. ;):D