Gedankenwelt

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Denken
(Infos)
Ansagen
Vergangenheit
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Dritte Perspektive

Es ist 4 Tage her seit Naru sich umbringen wollte. Kakashi ignoriert sie immer noch.

Narus Perspektive

Mir ist kalt... Ich zittere unmerklich. Mir war wirklich kalt, kälter als normal. Es war fast nicht mehr auszuhalten. Ich wusste nicht wohin ich sollte, meine erste Wahl war Kakashi Sensei. Er ignoriert mich zwar, aber vielleicht würde er mir ja doch helfen. Ich ging zu ihm. Er saß an einem Felsen und laß sein Buch. „Kakashi Sensei? Mir ist kalt und ich weiß nicht was ich machen soll", sagte ich fast schon Traurig. Keine Antwort. Es war mir im Moment alles egal, also tat ich was was ich mich vorher nie richtig getraut hatte. Ich grief nach seinem Arm. Es tat weh ignoriert zu werden. Mir war wirklich alles egal, also lies ich meine Maske fallen und weinte. Es kam immer noch keine Reaktion von ihm. Er sah mich nicht mal an, als wäre ich nicht hier. Ich begriff das es keinen Sinn hatte hier zu bleiben, also ging ich zu der nächsten Person die mir einfiel. Meine Tränen waren wieder verschwunden. Ich klopfte an Sakuras Tür. Diese öffnete sie schließlich und fragte genervt und wütend: „Was willst du?" „ Mir ist kalt und ich weiß nicht was ich machen soll", antwortete ich leise. „Geh ins Krankenhaus!", sagte sie wütend bevor sie mir die Tür vor der Nase zuschlug. Ins Krankenhaus? Die würden mir nicht helfen. Dennoch war es keine schlechte Idee sich von einem Mediziner untersuchen zu lassen, also ging ich zu Tsunades Büro. Diese sagte nur genervt: „Naru, ich hab keine Mission für dich, also verschwinde!" „Tsunade mir", ich wurde unterbrochen. „ICH HABE NICHTS FÜR DICH! VERSCHWINDE!", brüllte sie. Mir lief eine weitere Träne übers Gesicht, bevor ich den Raum verließ. Sie hassen mich. Ich lächelte und brach im Flur zusammen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und es passierte etwas was ziemlich selten passiert. Ich schlief ein.

Dritte Perspektive

Kakashi spürte ein stechen in der Magengrube, es war kein Hunger oder etwas ähnliches. Er wusste das etwas passiert war, aber er wusste nicht was. Naru saß auf dem Boden bewegungsunfähig und jeder der sie sah lief einfach an ihr vorbei, als wäre nichts passiert. Nach einer Zeit lief Shikamarus Team an ihr vorbei. Sie machten sich Sorgen um sie. Ino lief Tsunade holen, während die anderen alles versuchten um sie zu wecken. Das war allerdings vergebens. Als Tsunade kam überprüfte sie ihren puls der normal schlug, als sie dies tat bemerkte sie, wie kalt Naru ist. Sie brachte Naru sofort ins Krankenhaus und war selbst dabei um sie zu behandeln, aber es stellte sich raus, dass Naru keine Krankheiten oder Körperliche Wunden hatte. Für Tsunade gab es da nur eine Antwort. Etwas stimmt mit ihrer Psyche nicht. Sie stand vor Narus Bett und ließ Kakashi rufen. Sie dachte da er ihr Sensei ist wüsste er vielleicht was. Dieser traf einige Minuten später ein und fragte was passiert sei. Tsunade sagt: „Nichts" Jetzt stand Kakashi verwirrt dar. Tsunade seufzte: „Naru ist zusammengebrochen. Keiner weiß warum. Sie hat keine Verletzungen, kein Gift und keine Krankheit. Mir bleibt da nur die Vermutung das mit ihrer Psyche was nicht stimmt. Deswegen hab ich dich gerufen. Du bist ihr Sensei, weißt du irgendein Ereignis, dass so schlimm sein könnte, dass sie zusammenbrechen könnte?" „Nein. Das schlimmste das je passiert ist, ist die Sache mit Sasuke, aber die Geschichte kennst du bereits", sagte Kakashi nachdenklich und schaute dabei Naru an. Tsunade ging zu Naru hielt ihren Ärmel fest und sagte wütend: „was ist damit? Wusstest du davon?" Sie zog ihren Ärmel hoch und zeigte ihm das Anbu Symbol. Kakashi war geschockt. „Seit wann... warum.. wie?", Kakashi konnte keinen richtigen Satz bilden. Er wusste gar nichts und er verstand nicht, warum er als Sensei nicht informiert wurde. Er war wütend darüber das man sie zur Anbu ließ und diese schrecklichen Missionen machen musste. Tsunade verstand an Kakashis Reaktion, dass er nichts davon wusste und seufzte verärgert. „Was jetzt? Wir müssen herausfinden was passiert ist, sonst wird sie nicht aufwachen", Tsunade ging zu der Wand zurück. „Bei der Anbu lernt man wie man in die Erinnerung andere eintretet. Ich könnte ihre Erinnerungen überprüfen und herausfinden was falsch ist", meinte Kakashi. Tsunade seufzte erneut und gab ihm die Erlaubnis.

Kakashis Perspektive

Ich legte 2 meiner Finger auf ihre Stirn und wand das Jutsu an, dass man mir beibrachte um in die Erinnerungen anderer einzutreten. Jetzt befand ich mich in einem dunklen Gang der nur sehr schwach beleuchtet war, unter mir befand sich Wasser. Das ist ihre Gedankenwelt? Eine Kanalisation? Ich ging denn Weg weiter, da ich eine Tür finden musste hinter der sich ihre Erinnerungen verstecken. Auf dem Weg gab es gar nichts. Ich kam in einen großen Raum, in dem sich eine Art Gefängnis Gitter befand. Ich ging langsam auf sie zu, bis ich Gelächter hörte. „Das Hatake Balg. Hmmmm du suchst wahrscheinlich die Erinnerungen von Naru. Die Tür Rechts von dir ist es", sagte die unbekannte Stimme. Ich schaute genauer hin und erkannte denn Kyubi. „Wieso solltest du mir helfen?", fragte ich misstrauisch. Darauf ertönte lautes Gelächter. „Helfen? Nein ich will einfach nur sehen wie das starke Hatake Balg sieht was für ein schrecklicher Sensei er war und wie ihm bewusst wird, wie sehr er versagt hat!" „Was soll das bedeuten?", fragte ich jetzt leicht besorgt. „Sieh dir ihre Erinnerungen an und du wirst verstehen. Du Bastard!", sagte er unglaublich kalt. Ich ging Richtung Tür und wollte sie gerade öffnen, als mir der Kyubi noch was sagte: „Die Seele schreit, während der Mund schweigt." Ich verstand nicht ganz was er mir sagen wollte, also betrat ich denn Raum und sah tausende Erinnerungen in Form von Blasen herumfliegen. Das wird eine ganze Weile dauern.

Das Lächeln eines gebrochenen MädchensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt