Denken
(Infos)
Ansagen
Vergangenheit
——————————Dritte Perspektive
Es war 3 Tage her seit Kakashi Naru schlug, aber Kakashi konnte sie nicht einfach mit einer Entschuldigung davon kommen lassen, also entschied er sich sie zu Ignorieren bis sie ihren Fehler einsah. Naru fand das schrecklich. Es ist schlimmer als geschlagen zu werden. Dachte sie. Mittlerweile fand auch Sakura das Verhalten der beiden eigenartig und fragte Naru: „Was ist passiert? Warum ignoriert dich Sensei? Was hast du gemacht?" „Ich weiß es nicht genau", Naru lächelte mit Schmerzverzerrtem Gesicht. Naru selbst wusste oder dachte nicht das ihr Gesicht schmerzverzerrt aussah, aber selbst Sakura konnte jetzt sehen das mit ihrer Teamkameradin etwas nicht stimmte. Sie war leiser als sonst, außerdem hat ihr Lächeln auch nachgelassen. Sakura lief etwas vor zu ihrem Sensei, Naru war weit entfernt, sodass sie sie nicht hören konnte also fragte Sakura ihren Sensei: „Was ist passiert? Warum ignorierst du Naru? Außerdem ist Naru irgendwie ander als sonst, denkst du es geht ihr gut?" „Es wäre besser wenn ich dir das nicht erzähle. Ich ignoriere sie, damit sie aus ihren Fehlern lernt. Und ja, ich denke es geht ihr gut. Mach dir keine Sorgen, Sakura", antwortete Kakashi emotionslos. Sakura guckte kurz zu ihrer Kameradin, diese setzte ein breites Lächeln auf. Also ließ Sakura die Situation so stehen und hielt es für das beste sich nicht einzumischen. „Wir haben eine Mission. In dieser geht es darum eine Schriftrolle, die Konoha entwendet wurde zurück zu holen. Die Ninjas dürften noch nicht weit sein. Also los", sagte ihr Sensei unverblümt. Alle 3 sprangen schnell durch die Bäume. Naru und Sakura stellten Fragen zur Mission. Kakashi beantwortete allerdings nur die von Sakura. Sie holten schnell die Ninjas ein die die Schriftrolle geklaut hatten. 3 gegen 3 hieß es, da die Feinde auch nur zu dritt waren. Kakashi kümmerte sich um denn Anführer, wahrend Naru und Sakura die anderen 2 übernahmen. Naru hätte ihren Gegner eigentlich innerhalb von 5-10 Minuten besiegen können, aber sie hatte immer noch die Maske auf, also dauerte ihr Kampf länger als der, der anderen Beiden. Sakura half Naru im Kampf, als sie mit ihrem fertig war, während Kakashi daneben stand und sie beobachtete. „...", Narus Kampf Bewegungen haben sich etwas verändert, als wäre sie besser geworden. Das ist ja eigentlich nich verwunderlich, aber in diesem Ausmaß? Kakashi dachte nach. Naru hielt ihre Maske zwar aufrecht, aber sie war schon ein wenig gerissen. Die beiden waren fertig mit Kämpfen und Naru hielt die Rolle in der Hand. „Hier", Naru sagte mit einem Lächeln und ihrem Sensei die Schriftrolle hinhaltend, während dieser sich ohne ihr eines Blickes zu würdigen umdrehte und zurück nach Konoha ging. Normalerweise bekommt der Leiter des Teams immer die Schriftrolle, aber da er sie ignorierte konnte er sie nicht annehmen. In Konoha angekommen übergab Naru die Rolle Tsunade, damit war die Mission beendet. Es gab die übliche Verabschiedung, die Naru dieses Mal noch schlimmer Entfand als sonst. Ihr Körper wurde immer kälter. Sie spürte nicht einmal die Tränen, die ihr übers Gesicht liefen, als sie zu Hause war. Mittlerweile war Naru an einem Tiefpunkt angelangt. Wäre es nicht besser, wenn ich einfach sterben würde? Ich müsste das alles nicht mehr ertragen. Die Dorfbewohner müssten sich nicht länger mit einem Dämon beschäftigen und Kakashi Sensei müsste mich nicht mehr unterrichten. Das Waren ihre Gedanken bevor sie sich lächelnd ein Kunai schnappte, ihre Jacke auszog und das Hässliche Ding gefühllos in die Ecke warf, sich vor den Spiegel kniete und das Kunai mit aller Kraft in ihre Brust stach. Sie schrie leise und weinte, nicht aus dem Grund das es weh tat, sondern weil sie nicht einmal bewusstlos wurde. Ich kann noch nicht einmal sterben? So sehr hasst mich diese Welt also? Ich bin tatsächlich ein verdammter Dämon. Sie zog das Kunai aus ihrer Brust, sah noch einmal in den Spiegel und fing aus Wut an zu schreien, denn das was sie sah war nicht sie sondern der Dämon. Sie zerschlug den Spiegel, der in tausend Stücke zerbrach und haute weiterhin auf die Scherben ein. Ihre Hand war nun Blut übersät und sie weinte so sehr, dass noch nicht mal mehr eine Stimme heraus kam. Sie beseitigte schweigend und weinend die sauerei die sie machte und ging ins Bett. Wie immer drückte sie das Foto gegen ihre Brust das jetzt nur noch einen minimalen Funke Wärme übertrug. Naru war am Ende sie wusste nicht mehr was sie tuhen sollte.
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Das Lächeln eines gebrochenen Mädchens
FanficEin kleines Mädchen wird vom eigenem Dorf gehasst, dieses tut ihr auch weh, allerdings denkt sie das sie es verdient hat und wehrt sich nicht. Bei Menschen mit denen sie täglich zu tun hat lächelt sie, sie tut so als wäre alles gut um ihnen keine So...