Denken
(Infos)
Ansagen
Vergangenheit
——————————Kakashis Perspektive
Ich ging auf die erste Erinnerungen zu und berührte sie. Es war dunkel und ich befand mich im Wald. Naru lief mit einem ängstlichen Gesicht vor etwas weg. Sie war ca. 3 Jahre alt. Sie lief immer weiter, allerdings stolperte sie über eine Wurzel. Sie stand schnell wieder auf und lief weiter. Plötzlich wurde sie zu Boden gedrückt. Der Mann der dies tat hielt mit der Hand ihren Mund fest, so das sie nicht schreien konnte. Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie konnte sich nicht wehren. Der Mann der sie festhielt war ein Shinobie Konohas. Er nahm ein Kunai raus und stach wie verrückt auf sie ein. Die Schreie die sie gab, konnte man durch die Hand nur sehr gedämpft hören. Nach 1 Stunde brutales einstechen, band er ihre Hände hinter ihren Rücken und die Beine band er ebenfalls mit einem Seil. Er nahm sie gewaltsam hoch und warf sie in den Fluß. Die Strömungen waren stark, durch die gebundenen Gliedmaßen konnte sie sich auch nicht über Wasser halten. Ihr ging die Luft aus. Irgendwann landete sie am Ufer. Hustend versuchte sie wieder Luft zu bekommen. Nach einer Zeit als ihre Atmung wieder normal wurde, rieb sie sich die Seile an einem Stein auf. Sie rannte in Richtung ihrer Wohnung. Damit endete die Erinnerung. Ich konnte das nicht glauben. Wie kann man einem 3 Jährigem Kind so etwas antun? Ich hab noch weiterer solcher Erinnerungen gesehen. Ich berührte jetzt die 6. Naru wurde wieder gewaltsam gefoltert. Dieses Mal war sie bereits 5. Sie musste sich an den Bäumen stützen um gehen zu können. Bei einem Baum brach sie zusammen und gab ein lauteres Geräusch von sich. Sie war in der Nähe des Gedenksteins, an dem mein 21 jähriges ich stand. Als er das Geräusch hörte ging er darauf zu. Naru hielt sich beide Hände über den Mund und traute sich nicht mal zu atmen. Sie verringerte ihre Chakra Signatur um ein vielfaches. Mein 21 jähriges ich stand fast schon neben ihr hätte ich mich damals besser umgeguckt hätte ich das verängstigte kleine Blutüberströmte Mädchen gesehen. Dies tat ich aber nicht. Ich drehte mich um und ging wieder zum Gedenkstein. Naru liefen jetzt große Tränen übers Gesicht. Sie war froh das ich sie nicht entdeckt hatte. Sie hatte Angst davor, dass ich ihr auch weh tun würde. Damit endete die Erinnerung. Ich stand perplex im Raum ein Schatten legte sich über mein sichtbares Auge und ich ging zur nächsten Erinnerung. In dieser war sie 4. Danzo kam zu ihr und erklärte ihr das sie zur NE müsse, das müsse sie da sie das Anbu Symbol auf ihrer Schulter schon seit der Geburt trug. Sie wäre sogar fast mitgegangen, wenn nicht zufällig der Dritte erschien und sie vor Danzo schützte. Die Erinnerung endete. Sie kann also gar nichts für das Anbu Symbol. Es wurde ihr aufgezwungen. Ich war erleichtert, da Naru doch nicht bei der Anbu war, aber gleichzeitig wusste ich nicht ob es vielleicht doch besser gewesen wäre, wenn sie mit gegangen wäre, dann hätte sie diese Folter nicht ertragen müssen. Plötzlich wurde mir schlecht. Ich musste mich wieder an den Baum mit dem Blut erinnern. Mir war jetzt bewusst, dass das ihr Blut sein muss, dazu wollte ich ganz ehrlich nicht die Erinnerung sehen. Ich ging zu nächsten und zitterte ich wollte sie wirklich nicht sehen. Naru wurde an einem Baum gebunden und ich erkannte diesen sofort wieder. Ich geriet in Panik ich wollte es wirklich nicht sehen. Man hat verschiedene Waffen an ihr ausprobiert. 100 verschiedene Jutsus. Man hat ihr mit einem Kunai denn Mund aufgeschnitten. Man stach ihr ins rechte Auge und viele andere Dinge über die ich nicht nachdenken wollte. Ich musste Kotzen. Ich hab viel gesehen und erlebt durch die Anbu, aber nicht ein mal musste ich so etwas schreckliches sehen. Sie ersetzen die Seile durch ein Ninja Draht und verschwanden. Naru hat die ganze Zeit über vor Schmerzen geschrien. 10 Minuten nachdem die Ninjas verschwanden, versuchte sie sich zu befreien. Der Ninja Draht bohrte sich in ihre Haut. Irgendwann riss der Draht und Naru sackte gegen den Baum auf den Boden. Ihre Wunden fingen an zu heilen. Selbst ihr Auge erneuerte sich. Sie ging heim. Die Erinnerung war zu Ende. Ich zitterte und sackte zu Boden. Das war erst der Anfang, da kommt noch mehr. Ich traute mich nicht aufzustehen und mir eine weitere Erinnerung anzusehen. Die nächste Erinnerung berührte meinen Rücken. Ich bekam erneut Panik ich wollte nicht mehr sehen, wie man sie folterte. „Jiji?", fragte die 5 Jährige Naru den Dritten Hokage. Dieser drehte sich zu ihr und fragte nur: „Ja?" „Was ist mit meinen Eltern? Wer waren sie? Wie hießen sie? Kanntest du sie?", fragte Naru traurig und verzweifelt. Der Hokage antwortete: „Tut mir Leid Naru, dass einzige was ich dir dazu sagen kann ist, dass sie Helden waren." Er ging Richtung Tür. „Jiji, hey Jiji, warte, bitte warte!", schrie sie ihm verzweifelt nach. Mein Herz riss fast. Sie wollte doch nur wie jede andere Weise wissen wer ihre Eltern waren. Sie setzte sich auf den Boden, ein Schatten fiel über Ihre Augen und sie weinte. Wenn sie Helden waren müssten ihre Namen auf dem Gedenkstein stehen. Ich war überrascht ich konnte ihre Gedanken hören und die Tatsache das sie das so schnell herausfand. Sie rannte in Richtung Gedenkstein und setze sich davor. Sie fing an zu reden: „Hey Tou-san, Kaa-san, habt ihr mich auch gehasst? Wäre es besser gewesen nie geboren worden zu werden?" Mir liefen jetzt selbst die Tränen übers Gesicht. Die Erinnerung endete wieder. Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich schafte es meine Tränen verschwinden zu lassen. Ich ging zur nächsten Erinnerung. Ich wollte nicht, aber Naru hat schlimmeres durchgemacht als sonst jemand in diesem Dorf, dass war ich ihr schuldig. Sie ging durch die Straße ca. Ende 4 Jahre. „Dämon!", rief eine Frau. Ich bin kein Dämon. Hörte man Naru denken. „Monster!", rief ein Mann. „Stirb!" „Verschwinde!" „Mörder" Ich hab nie jemanden umgebracht. Naru dachte wieder. „Deine Eltern haben dich gehasst!" Plötzlich blieb Naru stehen. Ist das wahr? Habt ihr mich wirklich gehasst? Jetzt liefen Naru Tränen übers Gesicht. Sie fing an zu rennen und verschwand in ihrer Wohnung. Die Erinnerung war zu Ende. „Das stimmt nicht", sagte ich ins nichts. „Deine Eltern haben dich bis zur letzten Sekunde geliebt."
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Das Lächeln eines gebrochenen Mädchens
FanficEin kleines Mädchen wird vom eigenem Dorf gehasst, dieses tut ihr auch weh, allerdings denkt sie das sie es verdient hat und wehrt sich nicht. Bei Menschen mit denen sie täglich zu tun hat lächelt sie, sie tut so als wäre alles gut um ihnen keine So...