Das Lächeln eines gebrochenen Mädchens

Ehrliches Lachen

Denken
(Infos)
Ansagen
Vergangenheit
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Dritte Perspektive

Es sind 3 Monate vergangen seit Naru von Kakashi aufgenommen wurde. Sie trug die Klamotten die Kakashi ihr kaufte. Eine schwarze Jacke und schwarze Ninja Hosen. Sie konnte jetzt auch alle 2 Tage essen und fing vor kurzem an jeden Tag zu essen, was allerdings noch nicht ganz funktionierte, da sie manchmal noch brechen musste. Naru wurde gegen die Wand geschubst und der Shinobie der dies tat holte mit dem Kunai aus. Naru schloss ihre Augen, aber sie spürte nichts. Sie öffnete ihre Augen und sah Kakashi der den Arm des Mannes fest hielt und in einem mörderischen Ton sagte: „Verschwinde! Dieses Mädchen steht unter meinem Schutz!" Der Shinobie gab ein „tsk" von sich und verschwand. „Du hättest nicht so grob sein müssen", sagte Naru leise und vorsichtig. Kakashi seufzte und sagte: „Naru! Du darfst dich wehren!" „...", Naru schaute weg. Kakashi hat es zwar geschafft das Naru ihre Maske ablegt, aber sowohl ein echtes Lächeln, als auch das wehren gegen die Shinobies und Bewohner dieses Dorfes tat sie noch nicht. Er schaffte es allerdings, dass sie sich nicht mehr dumm oder schwach stellte. Naru war jetzt ein ziemlich starker Ninja und wurde vor einem Monat zum Chunin. Sie soll, wenn die nächsten Jounin Prüfungen sind daran Teil nehmen, aber die sind erst in einem halben Jahr. Sie hatten August und die nächsten wären erst im März nächsten Jahres. Kakashi atmete tief ein und nahm Naru mit heim. Dort angekommen lächelte er Naru an. „Muss ich jetzt Angst haben?", unwissend ob Naru verschwinden sollte, fragte sie und schaute zu ihrem Sensei auf. „Angst? Du weißt das ich dir nie was tuen würde oder?", lächelte er immer noch und setzte sich aufs Sofa und deutete mit der Hand neben sich um Naru zu signalisieren, dass sie sich neben ihn setzten soll. Diese guckte ihren Sensei misstrauisch an, saß sich aber neben ihn. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich und fing an ihre Haare in einen Pferdeschwanz zu binden. „Was machst du?", fragte Naru und mochte das Gefühl. „Fertig!", ignorierte ihr Sensei die Frage und stellte sie vor den Spiegel. „..." Beide Schwiegen. Es sah eigenartig aus. Jetzt fing Kakashi an zu lachen und sagte: „Schade. Ich dachte es würde dir stehen." Naru nahm seufzend den Haargummi aus ihrem Haar und schaute ihn an. Sie bekam eine Idee und fragte ihren Sensei, ob er sich setzen könnte. Dieser schaute sie fragend an, tat es aber ohne etwas zu fragen. Wenn Kakashi auf dem Boden saß war er genauso groß wie Naru. Sie ging ihm wenn er stand nur knapp bis über die Hüfte, was Naru ärgerte, da sie manchmal einfach nur wegen der Größe keine Chance gegen ihren Sensei hatte. Sie ging hinter ihn und fing an seine Haare in einen Zopf zu binden. Er hatte nicht so viel Haar wie Naru, was sich deshalb als Schwierig erwies, aber immer noch genug um einen Zopf zu machen. Als sie fertig war, stellte sie sich vor ihn. „Und?", fragte Kakashi lächelnd. Naru stand da und sagte nichts Kakashi öffnete sein sichtbares Auge und beobachtete sie. Naru fing plötzlich an zu lachen. Das ist das erste mal das Naru ein ehrliches Lachen von sich gibt. Dachte er und sah sie überrascht an. Diese hielt sich jetzt den Bauch und sagte: „Das steht dir noch weniger als mir!" Jetzt lächelte auch Kakashi, froh darüber das Naru endlich ehrlich lachte. Naru bemerkte erst später das sie ein ehrliches Lachen von sich gab. Jetzt sah sie ihren Sensei überrascht an. „Was ist?", fragte dieser. „Ich mag es", sagte sie. Kakashi verstand nicht und sah sie verwirrt an. „Es ist ein tolles Gefühl zu lachen". Naru sagte jetzt lächelnd. Kakashi musste jetzt Kichern und nahm denn Haargummi aus seinem Haar. „Tja dann wie wäre es mit Abend essen. Gestern musstest du nicht brechen. Mal sehen wie es heute ist", sagte Kakashi lächelnd, aber besorgt. „Ja", Naru antwortete, nicht scharf darauf zu brechen, aber Wissend das es ihrer Gesundheit hilft. Kakashi kochte nur richtig, wenn er wusste das dies der Tag ist an dem sie nicht brechen musste, ist es aber der Tag an dem sie brechen könnte, machte er nur etwas kleines. Heute gab es deshalb nur Brot. Naru rannte wie erwartet nach der Hälfte ihres Brotes ins Bad und übergab sich. Kakashi seufzte und ging langsam hinter ihr her, wissend das sie es nicht mochte, wenn er dabei war. Sichergehend das sie fertig war mit brechen, trat er ein und fing an ihren Rücken zu streicheln. Einige Zeit später zog Naru sich den Pulli über, denn sie von Kakashi bekam. Sie setzte sich ins Bett und fing an ein Buch zu lesen, das sie mal in Kakashis Bücherregal fand und keins der perversen Icha Icha Bücher war die er laß. Sie laß solange wie Kakashi duschte. Kakashi kam ins Zimmer. Naru war so vertieft in ihr Buch das sie ihn nicht mal bemerkte. Er zog ihr das Buch aus der Hand, legte es auf den Nachttisch und umarmte Naru. Diese fing an sich zu beschweren, während Kakashi nur grinste. Er zog die Decke über die beiden und fing an Narus Kopf zu streicheln. Sie mochte das, sie schmiegte sich beleidigt an ihren Sensei und murmelte: „Idiot!" Dieser fing an zu lachen. Beide schliefen sehr schnell ein.