Denken
(Infos)
Ansagen
Vergangenheit
——————————Kakashis Perspektive
Ich wachte auf und Naru war nicht da. Ich ging Richtung Küche. Sie stand an der Theke und machte Frühstück. (Naru konnte jetzt normal essen). Es ist ein halbes Jahr her seit sie 15 wurde. Ich betrachtete sie. Sie ist gewachsen, sie ging mir jetzt bis zur Brust. Der Pulli den sie damals von mir bekam, zeigte jetzt die untere Hälfte ihrer Oberschenkel. Die Ärmel mussten nur noch einmal umgekrempelt werden, aber ihre Schulter ragte immer noch leicht raus. „Morgen", sagte ich immer noch in der Tür stehend. Sie drehte sich fröhlich um und grüßte zurück. Mein Blick viel unbewusst auf ihre Oberweite. Jetzt wurde ich rot und dankbar für meine Maske. Sie setze das Frühstück auf den Tisch und wir aßen. Wir hatte beide heute Missionen. Sie hat vor 1 Monat die Jounin Prüfungen bestanden und musste deswegen öfter auf Mission als früher. Wir waren fertig mit frühstücken und zogen uns für unsere Missionen an.
Ich kam Nachts gegen 22:45 Uhr zu Hause an. Ich vermutete das Naru im besten Fall schon im Bett lag oder im schlimmsten noch auf Mission. Ich ging ins Bad und sah wie eine nackte Naru aus der Dusche kam. Sie trocknete sich die Haare mit dem Handtuch, so das sie mich nicht sehen konnte. Ich schloss die Tür und spürte wie mir die Wärme ins Gesicht schoss. Verdammt. Ich ging Richtung Schlafzimmer und zog mich um. Ich legte mich ins Bett. Kurze Zeit später kam sie ins Zimmer und legte sich zu mir. Sie schmiegte sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. Sie schlief schnell ein. Ich fing an mit ihren Haaren zu spielen. Ich wusste das ich in sie verliebt war, aber ich dachte ich krieg das schon hin. Es wird immer Schwieriger, es zu ignorieren. Ich konnte die Nacht nicht schlafen, da ich zu viel über die nach dachte. Irgendwann wachte sie auf und sah mir gähnend ins Gesicht. „Morgen Sensei", sagte sie, sich wieder an mich kuschelnd. Ich lächelte und sagte: „Du musst mich nicht mehr Sensei nennen. Du bist Jounin." „Ist mir egal. Du bleibst trotzdem mein Sensei", sie sagte in meine Brust murmelnd. Ich lächelte ein wenig enttäuscht, aber sie würde sich nicht in mich verlieben. Wir standen auf und wurden zum Hokage gerufen. Vor dem Hokage Tower trafen wir Sakura die auch gerufen wurde. Als wir in den Raum eintrafen sahen wir Sasuke, dessen linker Arm fehlte. „Sasuke?!", die Mädchen sagten im Einklang. Ich schaute auch überrascht. „Du hast also gegen deinen Bruder gekämpft. Und?", fragte ich jetzt ohne die Miene zu verziehen. „Er ist gestorben. Ich verlor den Arm dabei", sagte er knapp. Tsunade seufzte und sagte: „ Ihr werdet alle eine Woche frei haben. Ihr könnt gehen." Wir verließen denn Raum des Hokage. Wir schwiegen alle bis wir zum alten Trainingsgelände ankamen. Sasuke sagte: „Es tut mir leid!" Er verneigte sich sogar. Wir fingen nach einer Zeit an normal zu reden, wie früher. Schließlich sagte er: „Ok was hab ich verpasst?" Wir sprachen über Narus Veränderungen und machten uns darüber lustig das er jetzt der letzte Genin war und Sakura flüsterte ihm noch was ins Ohr, worauf er mich anschaute und sagte: „Hätte ich mir denken können." Ich war verwirrt, aber man klärte mich nicht auf.
Ein weiteres halbes Jahr verging und Naru war bereits 16
Dritte Perspektive
Naru spielte mit der Kette, die sie von Kakashi zu ihrem 16 bekam. Es war eine Kette aus seinem Chakra, die einem Saphir ähnlich sah. Es war Abend und sie saß auf dem Sofa. Kakashi kam nach Hause und ging ins Wohnzimmer. „Naru?", fragte Kakashi jetzt vor ihr stehend. „Hmm?", antwortete sie verträumt, immer noch mit der Kette spielend. Kakashi nahm seine Maske ab und küsste Naru einige Sekunden lang. Diese wurde unglaublich rot. Er entfernte sich ein Stück und sagte: „Ich liebe dich." Naru wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, also sagte sie schüchtern das was ihr als erstes durch denn Kopf ging: „Ich dich auch." Kakashi lächelte und küsste sie erneut.
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Das Lächeln eines gebrochenen Mädchens
FanficEin kleines Mädchen wird vom eigenem Dorf gehasst, dieses tut ihr auch weh, allerdings denkt sie das sie es verdient hat und wehrt sich nicht. Bei Menschen mit denen sie täglich zu tun hat lächelt sie, sie tut so als wäre alles gut um ihnen keine So...