Wer bin ich? - The Vampire Diaries FF

Kapitel 6

--- Tyler POV---

'Hast du wirklich garkeine Blutkonserven mehr?' Fragte mich die hungrige Caroline.  'Nein' sagte ich und ging ins Bad. 'Och meno okey dann hole ich gleich etwas vom Krankenhaus.' Sagte caroline und ich nickte. Ich fing an meine Zähne zu putzen und plötzlich fiel mir was ins Auge, ein gefaltetes altes Blatt unter der Waschmaschine.  Es ragte nur ein wenig raus, aber trotzdem sah ich es.  Ich spülte mein Mund aus und hebte den Zettel. 'Was ist das?' Fragte caroline. 'Keine Ahnung.' Ich öffnete es.

Es war eine Geburtsurkunde... von Emma.  Wir beide lesten uns es durch. Den Namen des Vaters konnte man nicht lesen aber alles andere schon.  Name: Emma Bennett, Mutter: Abigail Bennett Wilson.

Wir beide waren geschockt.  'Omg... Emma. Bennett' sagte car geschockt.  'Sie ist die schwester von..' 'Bonnie. .. heilige scheiße' beendete car mein Satz. 'Was sollen wir jetzt machen?' Fragte car recht verwirrt. 'Keine Ahnung. Nur das wir es für uns erstmal behalten werden' 'tyler? Was ist mit der Geburtsurkunde.  Wenn wir sagen wir haben es gefunden wird sie verdacht schöpfen' 'hast recht. Wir lassen es einfach unter der Waschmaschine nur das es noch mehr raus guckt und sie es sich dann nimmt' sagte ich und das taten wir auch. Emma ist die kleinere Schwester von Bonnie.  Also eine hexe. Genau... ihre kraft ist Telekinese.  Diese kraft hatte auch Bonnie. Sie wollte immer Informationen über Abigail, nicht weil sie ihr Familie finden kann sondern weil Abigail ein teil ihrer Familie.  Immer noch geschockt sah ich dem Zettel hinterher, denn ich unter der Waschmaschine gelegt habe.

---Emma POV---

Durch sonnenstrahlen die mein Gesicht kitzelten wurde ich wach. Ich streckte mich und dann setzte ich mich aufrecht hin. Somit fing ich an nach zu denken.

Die welt... die ich für normal hielt... Verliert jeden Tag an seine Farbe. Alte Märchen bewegen sich auf der Linie der Wahrheit.  All die Geschichten die wir dachten es seien nur Geschichten sind die Realität.

Doch nicht nur das... Nein!! Meine eigene Mutter hat ihr leben vor gezogen, als das ihrer Tochter.  Wie eigentlich normale Mütter es tun würden und als ob der Schmerz nicht reichen würde, tut mir innerlich alles weh. Es tut weh weil ich nie ein perfektes leben hatte, nie eine Familie, nie ein ordentliches leben und nie war ich mal wirklich glücklich.  Matt hatte recht als er meinte das jeder eine Maske trägt.  Meine Maske ist das ewige lächeln.  Einfach lächeln um zu vergessen. Das ist mein Motto. Nur lächeln...Und dieser Mann. Warum rettet er mich?

Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen und ein sehr glücklicher tyler stand vor der Tür. 'Aufstehen Matt kommt gleich, mit Elena und Stefan' sagte er 'ich komme' sagte ich und er verließ das Zimmer. Ich zog mich an und schminkte mich mit Maskara. Ich schaute mich im Spiegel an und war einverstanden. 'Geh zu der Adresse. Jetzt!' flüstert mir die bekannte stimme von Sheila. 'Ich... matt kommt gleich da kann ich nicht einfach gehen. Ich muss auch an andere denken und nicht nur an mich!' sagte ich ihn die Luft und verließ mein Zimmer. 'Tay ic-... wer bist du den?' Fragte ich einen unbekannten jungen. 'Hey ich bin jeremy und du musst Emma sein, oder?' 'Jab. Das bin ich!' Sagte ich und lächelte.  Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo es ballons, ein herzlich willkommen Schild, Konfetti und vieles zum essen gab. 'Warum so? So... viel!?' Fragte ich und entdeckte car und tay. 'Warum nicht. Elena und stefan haben jemanden gefunden der sie beschützen kann, also... ach und sie werden hier wohnen' sagte car und ich lächelte.  'Warum will man sie? Warum sind sie in Gefahr und was sind sie?' Bomberdierte ich jeden mit meinen Fragen. 'Sie.... ehm.... sie sind genauso wie wir. Ja genau ihre Sinne sind genauso wie unser sehr stark und... und...' stotterte nervös car runter. 'Und sie haben besonderes Blut. Es gibs sie zweimal eigentlich auf der Erde und ihre anderen Doppelgänger so heißen sie wurden getötet.' Beendete tay ihren Satz.  'Was ist so besonders an ihrem Blut?' Fragte ich.  'Mit ihrem Blut können uns die Travellers die du vor der Bar in deinen Gedanken erschienen sind töten.  Uns alle, auch dich.' Sagte tay und eine schauer ragte sich über mein rücken.