Kapitel 14

2.7K 63 6
                                    

Mit Eisenkraut gewaschenen Händen fuhr ich zum Salvatore Anwesen. Jeden Meter denn ich fuhr verpasste mir mehr Zorn in mir. Es tat mir auch weh das die Leute die du dachtest sie würden sich vor die geschossenen Kugel werfen, sich als der, der die waffe auf dich richtet ertappt.

Als ich ankam parkte ich und ging zur Haustür. Das doofe war nur daran das Bonnie auch hinter dieser Tür war, genau wie matt und jeremy.

Ich öffnete die Tür und ging rein. Mit einem gefakten lächeln ging ich zu ihnen. 'Hey' sagte ich 'hey' kam es auch von den anderen. Sie lächelten mich fröhlich an. 'ist alles in Ordnung?' Fragte Stefan. 'Ja bei mir schon. Aber bei euch nicht mehr' sagte ich und ließ zum Schluss mein lächeln sein. 'Was meinst du?' Fragte Damon. Ich stellte mich zwischen Stefan und Tyler hin. 'Maflet ebraza ismartum pilifsam eknumbus' sagte ich den Zauber auf, den ich gestern gefunden hatte.

Was für ein Zauber?

Ein zauber der Offenbarung, aller Kräfte und aller Magie.

Ein kleiner Wind stößte sich ins Wohnzimmer und dann fühlte ich es. Sie alle sind Vampire. Ein großer Hass kam auf. Blutsaugende Monster, waren meine Freunde. Doch da war noch eine Magie, die mich etwas verwirrte.

Jedoch ließ ich diese Magie liegen und fasste Stefan und Tyler am Handgelenk. Sie schrien auf und zogen ihre Hand weg. 'Gewaschene Eisenkraut Hände' sagte ich frech. Alle guckten sich verwirrt und geschockt zugleich an. Plötzlich kam Damon auf mich zu unswar in seinem Speed. Ich fühlte es und machte ein stop Zeichen mit meiner Hand. Somit flog er über das Wohnzimmer.

Dann fiel mir was ein. Was ich niemals hätte denken können.

Sie wollen mich Klaus liefern.

Ich ging näher an Damon und ließ einen Schmerz in seinem Kopf eindringen. 'Emma hör auf' schrie Stefan und wollte nun auch auf mich zu kommen, doch ich ließ ihn mit leiden. 'Was wollt ihr von mir? Was wolltet ihr blutsaugenden Monster von meinen Adoptiveltern?!' Schrie ich sie alle wütend an. 'Emma... lass es ihnen erklären.' Redete mir Bonnie schohnent ein. 'Wir tun dir nichts' sagte Elena. 'Wenn wir dir was tun wollten. Wärst du schon langst tod.... denk nach Emma wir waren immer bei dir.' Sagte Caroline. 'Man sagt nicht umsonst, sei deinen Feinden näher als deinen Freunden. WAS WOLLTET IHR VON MIR UND MEINEN ADOPTIVELTERN?!' schrie ich sie an. 'Emma du hast in LA gewohnt. Wir hier. Wie sollten wir das bitte getan haben?' Fragte Tyler. 'Eure Spezies hat sie getötet!' Schrie ich.

'Ja aber nicht wir. Es tut uns leid, doch kein Zorn der Welt wird sie je zurück bringen können.' Sagte Elena. 'Und was wollt ihr von mir? IHR WOLLT MICH KLAUS LIEFERN HABE ICH RECHT!?' schrie ich sie an. 'Sowas würden wir niemals tun und das weißt du' sagte caroline. Ich drehte mich zurück zu Stefan und Damon. 'Lass sie gehen!' Schrie matt. 'Wie kannst du das nur sagen matt? Es sind blutsaugende Monster, die für ihr eigenes Leben töten. Das darf nicht weiter gehen! Diese blutleeren opfer die immer gefunden werden. Es sind ihre Werke' Schrie ich und wendete mich wieder zurück zu Stefan und Damon.

'Ekmartik ifrum ebsul etusi-...' 'stopp! Emma. Hör auf. Wenn du sie austrocknen lässt wird es auch nicht helfen. Wenn sie dir was antun wollten dann würden sie das schon längst getan haben. Denk nach Emma. Sie haben dir geholfen obwohl ihr leben auch gefährdet war. Sie waren immer fur dich da. Genau wie ich. Emma du bist meine schwester lass nicht deine Hände wegen ihnen beschmutzen lassen und die Morde waren nicht sie. Sie ernähren sich von Blutbeuteln die vom Krankenhaus sind, sie würden niemals jemanden weh tun.' Unterbrach mich Bonnie. Stefan und Damon lagen nun auf dem Boden vor Schmerzen und dann kam ich zum Entschluss. Ich senkte meine Hand 'lasst euch niewieder bei mir Blicken. Sonst werde ich euch töten.' Bedrohte ich sie und wandte mich zum gehen. 'Danke' sagte Elena schwach und ich blieb stehen. 'Ich habe es nicht für euch blutsaugenden Monstern getan. Ich werde nicht zulassen das durch euch meine Hände beschmutzt werden.' Sagte ich und ging weiter doch dann blieb ich wieder stehen und schaute Bonnie an. 'Wie kannst du nur diese Dinger zu schutz nehmen?' Fragte ich angewiedert. 'Weil sie UNSERE FREUNDE sind und uns niemals weh tun würden. Ihnen habe ich mein leben zu verdanken und mein lächeln, genau wie du' sagte sie und ich ging einfach raus. Draußen kamen mir die Tränen und ich heulte was das zeug hält.

Wer bin ich? - The Vampire Diaries FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt