Mein bester Freund

Es beginnt

Ich öffnete meine Augen und lag in meinem kuschelig warmen Bett. Die Sonne schien durch das Dachfenster, die Vögel zwitscherten, nur mein Nachbar war schon auf und mähte den Rasen. Als ich auf die Uhr guckte war es erst 7 Uhr, also ging ich runter und kochte mir einen Kaffee. Ich schloss die Tür auf und holte die Zeitung raus, doch anstatt der Zeitung fand ich nur einen grünen Briefumschlag. Ich öffnete ihn, darin stand:

Sehr geehrte Sarah,
Ich, Herr Schmitz, möchte Sie hiermit auf ein 4-wöchigen Ausflug in die kanadische Wildnis einladen. Ihr Flug geht morgen um 5 Uhr (die Flugtickets liegen bei). Für weitere Informationen rufen Sie mich an.
Mit freundlichen Grüßen
Henry Schmitz

,Was hat er gesagt? Einen Ausflug in die Wildnis? Und warum ich? Vielleicht ist es auch nur ein Scherz. Ich werde den Typen mal anrufen!'

Kurz nach dem Schock schnappte ich mir mein Festnetz Telefon und rief ihn an.
„ Hallo Herr Schmitz hier, was kann ich für Sie tun?"
„ Hallo ich bin Sarah und habe Ihren Brief bekommen. Ich wollte wissen ob das wirklich kein Scherz ist."
„ Nein das ist es nicht, sie werden den Ausflug doch machen oder? Ich meine weil so eine Gelegenheit kriegt man nicht alle Tage."
„ Mmmhhh, ich glaube ich werde es machen, aber was soll ich denn der Uni sagen? Und wie ist das auf dem Ausflug? Bin ich alleine oder sind da noch andere?"
„Wir kümmern uns um alles sie brauchen nur zum Flughafen zu kommen. Dort werden sie sich mit zwei anderen Teilnehmern im Terminal treffen und dann gemeinsam nach Kanada fliegen. Ein Führer ist natürlich auch dabei, sie schlafen fast jede Nacht in einem Hotel und werden tagsüber in der Wildnis sein."
„ Na gut sie haben gewonnen! Ich werde dort sein, aber eine Frage noch, wieso ich?"
„ Sie wurden aus vielen anderen Studenten ausgelost um diese Reise zu machen! Ich muss jetzt auflegen also: Tschüss, und seien sie pünktlich!"

Damit verabschiedete er sich und ich legte auf. Da mir nichts anderes übrig blieb fing ich an zu überlegen was ich einpacken sollte. Nach zwei Stunden rappelte ich mich auf und packte meine Sachen. Am Abend als ich fertig war sagte ich noch meiner Familie Bescheid, dass ich 4 Wochen lang in Kanada bin, und lag um 20 Uhr im Bett.

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Mein Wecker riss mich aus dem Schlaf und ich zog mich an, ich trank mal wieder einen Kaffee und rief mir danach ein Taxi. Der Taxifahrer trug meine Koffer ins Auto und dann ging's endlich los.

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Danke dass du mein erstes Kapitel gelesen hast, ich werde versuchen ungefähr jeden zweiten Tag ein neues Kapitel zu schreiben!
Sarah