Es saßen drei maskierte Personen bei uns im Auto, die alle ihre Waffen hielten, weshalb Thomas, Brenda und ich ruhig blieben. Unentwegt starrten sie uns an, während das Auto über holprige Straßen fuhr. Wir alle blieben still. Doch in meinen Gedanken herrschte ein Chaos.
Wieso hatten sie uns mitgenommen?
Wieso ausgerechnet uns?
Ging es Newt gut?
Wo brachten sie uns hin?
Wussten sie vielleicht, dass wir von WICKED waren uns hatten uns deshalb gefangen? Um ihnen eins auszuwischen? Was würde uns denn dann erwarten?
Thomas neben mir schien zu bemerken, dass ich nervös wurde und legte mir deshalb beruhigend die Hand auf mein Bein. Sofort sah ich zu ihm. Auch er hatte Angst, das sah ich an seinen Augen. Besorgt musterte er mich, als würde er herausfinden wollen, was in meinem Kopf vor sich ging. Ich formte mit meinem Mund 'Newt' und er nickte nur leicht. „Ich bin mir sicher, dass es ihm gut geht!", sprach er ganz leise, so leise, dass es nicht mehr als ein Hauchen war. Diese wenigen gesprochenen Worte schienen lauter zu sein, als der Motor. Sofort lagen alle Blicke auf uns, doch davon schien Thomas sich nicht beunruhigen zu lassen, denn er sah mich nur ermutigend an. Ich versuchte mich zu beruhigen und nickte nur schwach, wie um mich selbst zu überzeugen. Beinahe krampfhaft griff ich nach seiner Hand und unsere Finger verschränkten sich sofort.
Nach einer Weile kamen wir wohl an unserem Ziel an, denn der Wagen stoppte. Sofort bekam ich wieder Angst. Was würde uns erwarten?! Thomas spürte es wohl, denn er drückte meine Hand sanft. Ein Klopfen von außen war zu hören und im nächsten Moment wurde die Wagentür hinter uns geöffnet. Erstaunt drehte ich mich um. „Aussteigen!", befahl sofort derjenige, der die Tür geöffnet hatte und hob seine Waffe. Auch er trug eine Maske. Thomas drehte sich um und stieg verwirrt aus, doch ich zögerte. Unsicher sah ich mich um und erschrak, als einer der Entführer, der mit uns im Auto gesessen hatte mir seine Hand hinhielt. „Brauchst du Hilfe beim Aussteigen?" Ob es nun freundlich gemeint war oder nicht, wusste ich nicht, aber ich ignorierte seine Hand und kletterte hinter Thomas her. Mir blieb nicht genug Zeit mich umzusehen, denn schon kam der andere Wagen mit quietschenden Reifen zu uns gefahren und hielt abrupt an. Der Wagen wackelte wie wild und man konnte gedämpfte Schreie hören. Ich trat neben Thomas und Brenda und starte ebenfalls zum Wagen, in dem sich vermutlich die anderen befanden.
„Wo ist sie?!", hörte man gedämpft Jorges Stimme und im nächsten Augenblick wurde die Hintertür aufgestoßen und jemand fiel heraus. Erstaunt stellte ich fest, dass es einer unserer Entführer war. Direkt darauf kam auch Jorge aus dem Auto gesprungen und bevor der Entführer wegkriechen konnte, wurde er von Jorge zu Boden gedrückt.
„Wo ist sie, du verfluchtes Drecksschwein?", schrie er wütend. Sofort rannten alle zu ihm, auch Brenda, die laut rief, während Jorge auf den Mann einschlug. Weitere Menschen kamen zu uns, alle trugen sie Masken und einige richteten ihre Waffen auf uns.
„Ganz ruhig, ganz ruhig, ganz ruhig!", rief unser Entführer und versuchte die Situation zu entschärfen, indem er Thomas und mich so gut es ging von Jorge wegdrückte.
„Ist ja gut! Ja Okay!" Sobald ich Newts Stimme hörte, war Jorge so gut wie vergessen. Ich entdeckte Newt, der nun ebenfalls aus dem Auto ausgestiegen war und rannte schnell zu ihm. In der Zwischenzeit hatte es Brenda direkt zu Jorge geschafft und redete hektisch auf ihn ein: „Ist ja gut, ist ja gut! Ich bin hier!" Sobald Jorge bewusst wurde, dass Brenda neben ihm war, ließ er den Mann los und stand auf.
„Okay, regt euch ab!", sprach derjenige, der mir auch aus dem Auto helfen wollte. Ich erkannte seine Stimme. „Wir sind alle auf derselben Seite!" Damit schien er wohl auch seine eigenen Männer etwas zu beruhigen, denn sie ließen ihre Waffen etwas sinken.
„Auf derselben Seite?!", fragte Thomas aufgebracht und befreite sich von dem Mann, der ihn festgehalten hatte. „Wer zur Hölle bist du?!"
Eine kurze Stille kehrte ein, während jeder darauf wartete, dass etwas gesagt wurde. Auch die Männer.
Mit großen Augen sahen wir zu, wie er seine Maske mit einer Hand abzog und sich so zu uns drehte, damit wir sein Gesicht sehen konnten. Mir blieb der Mund offenstehen.
„Hey, Frischling." Nun erkannte ich seine Stimme klar und mir fiel ein, wieso sie mir so bekannt vorgekommen war. Es war Gally!
Alle starrten ihn erstaunt an und auch Thomas war wie erstarrt. „Gally...", brachte er bloß hervor.
„Nicht zu fassen...", murmelte Pfanne ebenfalls erstaunt. Ich sah erschrocken zu Newt, dessen Blick nicht minder überrascht war.
Und plötzlich stürzte Thomas los. Er holte aus und beförderte Gally mit einem festen Schlag ins Gesicht zu Boden. Sofort brach wieder ein Chaos aus. Alle Männer richteten ihre Waffen auf Thomas und wir traten auf ihn zu. Thomas, der nun auf Gally saß, wollte gerade ausholen, als Newt zu ihm stürzte und nach seinem Arm griff. „Wow, wow, wow! Stopp! Aufhören!" Gehetzt sah er Thomas an. „Stopp!" Gally jedoch lag nur auf dem Boden und machte keine Anstalten sich zu wehren. „Er hat Chuck getötet!", sagte Thomas schnaufend, ohne den Blick von Gally abzuwenden oder seine Hand zu senken.
Thomas Worte brachten in mir die Erinnerungen wieder hervor. An damals. Ich hörte sogar noch den Schuss.
„Ja, ich weiß!", sprach Newt und riss mich somit wieder zurück in die Wirklichkeit. „Ich weiß es, ich erinnere mich. Ich bin auch da gewesen!" Seine Stimme wurde nun etwas ruhiger und eindringlicher. „Aber ich erinnere mich auch, dass er infiziert und halb wahnsinnig war!" Nun sah er auf. Die Männer hatten ihr Waffen noch immer erhoben und nun verspannte auch ich mich. Wenn sie Newt oder Thomas etwas antaten...!
„Jetzt reg dich wieder ab!" Newts Stimme wurde nun leiser und eindringlicher, während sein Blick fest auf Thomas lag, der noch immer auf Gally starrte. Wütend riss er seinen Arm aus Newts Griff und rappelte sich auf. Er trat zurück zu uns und ich atmete sofort erleichtert auf, als die Männer nicht mehr auf ihn oder Newt zielten. Gally rappelte sich ebenfalls auf und griff an sein Kinn. Wie um zu testen, ob es noch heil war, bewegte er es leicht.
„So ein bisschen hatte ich das verdient...", murmelte er und straffte seine Schultern, als er sich uns wieder direkt gegenüberstellte. „Noch jemand? Pfanne, Newt?" Keiner von ihnen bewegte sich, stattdessen ich. Ohne zu zögern trat ich auf ihn zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Sein Gesicht flog leicht zur Seite. Schnell zog ich das Messer, das an seinem Gurt angebracht war, was sofort alle umstehenden alarmierte. Doch mich interessierte es nicht. Stattdessen drückte ich das Messer genau an die Stelle an seiner rechten Brust, wo die Kugel Chuck getroffen hatte.
„Nenn mir einen Grund, wieso ich dich nicht töten sollte!", fauchte ich. „Einen Grund, wieso ich dich nicht töten sollte, wie du ihn getötet hast!" Meine Sicht war durch die Tränen etwas verschleiert, dennoch konnte ich den Blick in seinen Augen sehen. Genauso, wie bei Thomas wehrte er sich nicht, sondern stand nur da und starrte mich an. Doch bei meinem Worten konnte ich genau sehen, wie sein Blick kurz abschweifte, als würde er in Erinnerungen schwelgen und Reue trat in seine Augen. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch es kam nicht raus, also schloss er ihn wieder und schluckte, fast so, als würde er die Gefühle wegdrängen. Langsam wanderte sein Blick zu dem Messer, dass ich mit zitternden Händen gegen seine Brust drückte. „Ich denke nicht, dass irgendetwas Grund genug sein kann..." Er sprach es so leise aus, dass nur ich es hören konnte. Ich erkannte den Schmerz in seinen Augen und ließ das Messer langsam sinken. Sofort entspannten sich alle umstehenden und ich trat zurück.
Eine Hand zog mich am Arm und ich merkte, dass es Newt war, der mich erst sauer und dann besorgt ansah, als er meine Tränen bemerkte. Mit einer sanften Bewegung wischte er meine Wangen trocken und legte mir seinen Arm schützend um. Dann wandte er sich wieder Gally zu. „Wie...Wie ist das möglich? Ich versteh das nicht...", brachte Newt nun als erster heraus, „Du bist gestorben, Gally!"
„Nein, ihr habt mich sterbend zurückgelassen! Und wenn wir euch nicht rechtzeitig gefunden hätten, dann wärt ihr jetzt tot!" Schweigend sahen sich alle an, doch ich starrte nur auf den Boden und blinzelte derweil die Tränen weg. „Was zum Teufel macht ihr überhaupt hier?"
„Minho.", antwortete Newt, „WICKED hat ihn da drin eingesperrt. Wir suchen nach einem Weg da rein!" Die darauffolgende Pause veranlasste mich aufzusehen.
„Ich kann euch dabei helfen!", sagte Gally schließlich. „Folgt mir." Er drehte sich um und wollte schon gehen, aber Thomas weigerte sich: „Ich gehe nirgendwo mit dir hin!"
„Ganz, wie du willst, Mann, aber ich kann dich durch diese Mauern führen!" Das ließ Thomas zögern. Womöglich war Gally unser einziger Weg zu Minho! Wir wechselten einen Blick und dann nickte er.
„Nach dem Labyrinth wurde ich von einer Gruppe aufgelesen, die auf dem Weg in die Stadt waren.", erzählte Gally, während wir ihm folgten. „Sie merkten, dass ich immun war, flickten mich zusammen und brachten mich hierher, zu Lawrence."
Der Ort, zu dem wir gebracht wurden erinnerte mich ein wenig an damals, als wir zu Jorge kamen, nur dass diese Männer viel mehr Waffen besaßen und aussahen, wie Krieger. Dennoch warfen uns alle neugierige Blicke zu und ich war froh, dass ich das Messer von Gally noch in der Hand hielt. Ich hielt es jedoch so, dass man es nicht sehen konnte, da ich kein Aufsehen erregen wollte.
„Diese Gruppe befindet sich im Krieg gegen WICKED, seit WICKED die Stadt kontrolliert." Das machte Sinn. Doch mit den Waffen, die WICKED besaß konnte man sich schwer anlegen. Ich war langsamer geworden, um mir die Waffen anzusehen, die ein Mann gerade sortierte, als ich eine Hand an meinem Arm spürte. Es war Jorge, der mich weiterschob. „Nicht stehenbleiben!", mahnte er, während er seinen Blick durch das Gebäude schweifen ließ. Es schien ihm hier nicht zu gefallen. Es war aber auch verständlich, denn vor kurzem hatten sie uns noch entführt. Jorge schob mich vor zu Newt der sofort nach meiner Hand griff. Hatten sie denn alle Angst, dass ich verloren gehen würde!? Seufzend hörte ich auch Gally weiter zu.
„WICKED kann sich aber nicht ewig hinter diesen Mauern verstecken! Eines Tages werden sie für ihre Taten bezahlen!"
„Das ist ein Tag, den ich gerne miterleben würde...", murmelte ich vor mich hin und sofort sah Gally zu mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich damals zu WICKED gehört hatte und er davon wusste, doch bevor ich mir darüber sorgen machen konnte, sah er unsicher zur Seite und hielt an. „Hört zu... Ähm... er bekommt nicht gerade oft Besuch." Von wem sprach er denn? Der Anführer? „Also überlasst mir das reden, in Ordnung?" Wir nickten leicht. „Und versucht nicht zu starren.", sagte Gally noch, bevor er weiterging und uns verwirrt zurückließ.
„Von wem ist nochmal die Rede?", hackte ich nach, da sich alle nachdenklich ansahen.
„Lawrence? Er hat gesagt, dass er damals zu ihm gebracht wurde...", antwortete Pfanne und auch Newt nickte langsam. „Sicher, dass du das machen willst, hermano?", fragte Jorge und Thomas nickte. „Wir müssen Minho finden!" Und schon folgte Thomas Gally.
„Bereust du es jetzt?" Verwirrt sah ich zu Newt. „Dass du mitgekommen bist.", fügte er schnell hinzu. Nachdenklich sah ich Thomas und Gally hinterher und wir setzten uns nun auch in Bewegung.
„Hättest du mich das im Tunnel gefragt, hätte ich deine Frage bejaht. Aber jetzt?" Ich zuckte nur mit den Schultern. Wir folgten Gally, bis wir zu einer Treppe kamen, die nach unten führte. Ohne zu zögern ging Gally runter und stellte dort das Gewehr ab. Thomas folgte ihm, doch zögerte. Der Raum war nur spärlich beleuchtete und sah dreckig auf. Doch was mich sehr verwunderte waren die Rosen, die überall wuchsen. Fast so, wie ein kleiner provisorischer Garten. Es roch modrig, trotz den Rosen. Als ich die Treppe langsam nach unten Schritt, nahm ich ein Gemurmel wahr, was von dem Mann kam, der mit dem Rücken zu uns stand, vermutlich war das Lawrence. „Meine Nase ist weg, so ein Dreck...", wiederholte er ständig, wobei es eher so war, als würde er es vor sich hinmurmeln. Unsicher folgte ich, wobei ich am liebsten umgedreht wäre. Neben der Person, die scheinbar gerade die Rosen pflegte, stand eine weitere Person mit einer Waffe in der Hand. Er musterte uns kurz.
„Gally, schön zu sehen, dass du zurück bist.", sagte der Mann bei den Rosen. Als ich nähertrat, fiel mir auf, dass eine Art Schlauch an ihn angeschlossen war. „Jasper hat mir erzählt, was passiert ist." War der Mann neben ihm etwa Jasper?
„Es war ein Gemetzel.", antwortete Gally, „gegen ihre Geschütze hatten wir keine Chance." Lawrence sah noch immer nicht auf, doch nun stand er nicht mehr mit dem Rücken zu uns. Das Licht fiel durch das Fenster hinter ihm und machte es uns daher schwer sein Gesicht zu sehen. Er strich über die Rose, die er gerade geschnitten hatte.
„Nein. Aber sie können nicht ewig im Wespennest herumstochern, ohne gestochen zu werden." Ich wechselte einen verwirrten Blick mit Newt. „Wer sind diese Besucher?", fragte er nachdem, er kurz an der Rose gerochen hatte. „Warum sind sie hier?"
Thomas trat vor: „Wir wollen zu WICKED. Gally sagt, Sie wissen wie man reinkommt." Erst jetzt sah Lawrence zu uns. „Gally sollte besser nichts versprechen, was er nicht halten kann." Diese Worte wurden zwar ruhig ausgesprochen, aber dennoch hörten sie sich bedrohlich an. Unsicher warf ich Gally einen Seitenblick zu. Würde Thomas ihn jetzt in Gefahr bringen? Und warum sorgte ich mich überhaupt um ihn?!
Der Mann klopfte ein wenig mit dem Stock auf den Boden und fuhr dann fort: „Abgesehen davon ist die Mauer nur das halbe Problem!" Er griff nach dem Gerüst, an das der Schlauch angeschlossen war und zog es zu sich. Es sah aus wie das Gestell in den Krankenhäusern, an denen die Infusionen hingen. Doch seine war schon so gut wie leer. Mit quietschenden Rädern rollte er es zu uns. „Bei WICKED einzudringen ist unmöglich!"
„Es gibt jetzt vielleicht einen Weg. Aber dazu brauchen wir Thomas." Erstaunt drehte Thomas den Kopf leicht und sah Gally an.
„Ist das so?", fragte Lawrence und kam näher zu uns. „Weißt du was ich bin?" Er trat ins Licht und jetzt konnten wir sein Gesicht erkennen. Erschrocken griff ich nach Newts Hand. Ihm fehlte die Nase und die eine Hälfte seines Gesichts war bereits verwachsen, wie es bei Cranks üblich war. „Thomas?" Bedrohlich kam er auf Thomas zu, doch dieser bewegte sich nicht, er zuckte auch nicht zusammen, als der Crank sich so weit vorbeugte, dass sich ihre Gesichter fast berührten und in sein Ohr flüsterte: „Ich bin Geschäftsmann." Nun lehnte er sich doch wieder zurück, doch den Blick wandte er nicht von Thomas ab. „Das bedeutet ich gehe keine unnötigen Risiken ein! Warum sollte ich dir vertrauen?"
„Weil ich Ihnen helfen kann." Thomas Stimme war erstaunlich ruhig. „Wenn Sie mich hinter diese Mauern bringen, besorge ich Ihnen, was sie brauchen."
„Und was wäre das? Deiner Ansicht nach?" Thomas nickte leicht zu der Infusion, die fast schon ausgelaufen war und sagte: „Zeit, Lawrence. Bis zum letzten Tropfen."
Ängstlich hielt ich den Atem an und verkrampfte meine Hand. Ich war mir sicher, dass ich Newts gerade zerquetschte, doch ich konnte nicht anders.
„Ist es das, was ich brauche?" Noch immer blieb Thomas ruhig. „WICKED hat etwas, das wir beide wollen."
„Ich sag dir was.", begann Lawrence, „drei von euch können gehen. Alle anderen bleiben hier. Nur eine kleine Versicherung, dass du den Weg zurückfindest." Erst jetzt drehte Thomas uns den Kopf zu und wir alle tauschten unsichere Blicke aus. Dann drehte er sich wieder Lawrence zu, der seine Hand ausstreckte und fragte: „Sind wir im Geschäft?" Ohne groß zu zögern schlug Thomas ein.
Lawrence begann zu grinsen.
„Gally, zeig ihm den Weg."
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Broken Dreams (Newt ff)
أدب الهواةWICKED zerstörte den rechten Arm und nahm Clary gefangen. Doch ihre Freunde planten bereits sie zu befreien und schaffen es auch. Nur ohne Minho will niemand zum sicheren Hafen fahren und gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Mission WICKE...