Kapitel 2 - The Ship goes truth

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Dieses Kapitel enthält Smut

(P.o.V. Kirishima)
Einige Tage waren seit der halben WG-Krise vergangen. Meine Nase funktionierte wieder vollständig, was mich relativ glücklich stimmte. Das Armband hatte ich immer noch, aber ich plante schon daran wie ich es Bakugou gebe. Lächelnd ließ ich es durch meine Finger gleiten und bretrachtete die Farben intesiv. Mein Herz pumpte gegen meine Brust während ich ein Gefühl der Freude verspürte. Ich stand auf, legte das Armband auf die Kommode und schlich mich auf den Flur. Eigentlich war es mitten in der Nacht, aber das Denken an Bakugou hielt mich wach. Genervt stöhnte ich auf und warf mich auf die Couch. Etwas Mondlicht fiel in das Wohnzimmer. Langsam beruhigte ich mich und döste ein. Als ich starke Schritte hörte und sogar meinte eine leichte Vibration zu spüren, war ich wieder wach. Etwas verpennt setzte ich mich auf und sah ihn Richtung Treppe. Die roten Augen trafen mich direkt ins Herz. Bakugou.. "Shitty Hair! Was machst du um die Zeit hier?", erkundigte er sich ziemlich sanft bei mir. Zart lächelte ich. "Ich konnte nicht schlafen?" "Warum?" Wieso interessierte ihn das so.. "Hab zu viel nachgedacht", murmelte ich und lehnte mich nach hinten. "Über?" Er ging mir gerade total auf den Keks, aber was sollte ich machen? Ich brummte etwas und sah weg. "Warum so grummig?", er grinste schelmisch und setze sich neben mich. Mit roten Wangen drehte ich mich zu ihm. "B-Bakugou.. a-also", aufmerksam sah er mich an, während ich eine Pause machte, "ehm... i-ich weiß nicht wo ich anfangen soll.. Am besten am Anfang.. Wir haben uns in der UA kennengelernt. Du warst explosiv, leicht reizbar.. eben du selbst... Stück für Stück hast du mich immer mehr akzeptiert, aber irgendwie.. hab ich dich vielleicht nicht ganz zu mir gelassen.. aber eins war mir klar... ich mh.. jab mich.. gaaanz eventuell.. in dich.. ehm.. verliebt.." Stille. Plötzlich trafen seine Lippen auf meine. Ich drückte ihn nach hinten und verlangte mehr nach ihm. Grob drückte ich mein Knie in seinen Schritt. Er keuchte, was ich ausnutzte um mit meiner Zunge in seinen Mundraum einzudringen. Ich spürte wie er mein Shirt packte und mich nach oben drückte. Mit einem undeutbarem Lächeln ließ ich ihn machen und setzte mich an das Ende seiner Füße. Mit roten Wangen starrte er mich an. Er stand auf und ging. Super.. klasse hatte ich das hinbekommen.. erst überfordere ich ihn und verlange zu viel, um jetzt mit nem Ständer hierzuhocken. Verdammter Mist... Brummend stand ich auf und lief in mein Zimmer. Mit etwas Glück waren die Wände schalldicht.

Nun stand ich unter der Dusche. Das kühle Wasser lief über meinen Körper und senkte etwas meine Temperatur. Mit einem nicht sonderlich angenehmen Gefühl umschloss ich mein Glied. Auf und ab rutschte meine Hand, was mir dennoch das ein oder andere Keuchen entlockte. Als mir dann die Vorstellung einflog es wäre Bakugou's Hand ging alles recht schnell. Ich begann zu stöhnen, röchelte seinen Namen und ergoss mich.

Nach meiner so abenteuerlichen Dusche um.. 3:57 Uhr, beschloss ich mich, trotz hohem Puls, hinzulegen und einfach zu schlafen.

Es funktionierte so halb, weshalb ich am nächsten Morgen dementsprechend aussah. Tiefe Augenringe zierten meine leicht geröteten Augen. Leise brummte ich und trottete aus meinem Zimmer. Die helle Mittagssonne schien mir entgegen und ich gab ein lautes, klägliches Geräusch von mir. Langsam trottete ich dann doch die Treppe hinab und starrte durch die Fensterfront. Sie alle waren am Pool. Bakugou war ebenfalls da. Ich prägte jede Körperstelle von ihm ein, merkte mir sogar kleinste Details, wie die winzige Narbe an seinen Rippen. Die Konturen seiner Muskulatur waren so wunderschön.. nein.. er war einfach so wunderschön.. so.. perfekt. Seufzend beobachtete ich ihn noch eine Weile und lehnte mich dann zurück um etwas zu dösen. Immer wieder vernahm ich wie einige reingingen und irgendwann auch durch die Haustür verschwanden. Zuletzt trat wieder jemand ein, blieb jedoch vor mir stehen. Perplex öffnete ich die Augen und sah ihn an. Es waren diese wunderschönen roten Augen, welche für mich so viel ausstrahlten. Der Blonde sah mich an. „Entschuldige", murmelte er, um mich folgend darauf zu küssen. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, während ich begann zu erwidern. Sein Körper war zwar von Nässe getränkt, aber ich konnte nicht widerstehen und zog ihn dennoch auf meinen Schoß. Meine Zunge fand ihren Weg in seine Mundhöhle und erkundete diese fleißig. Aus Luftmangel lösten wir uns, während er mich anblickte. „Ich liebe dich", schnaufte er und starrte mich förmlich an, „Die Anderen sind irgendwie auf einer Gala, weil Todoroki sie eingeladen hat, deshalb sind sie bis Morgen Mittag mindestens weg." Er grinste etwas, worauf ich nach seinen Lippen gierte. Ich packte ihn an den Hüften und stand auf. Er entfernte mir mein Oberteil, während ich ihn in der Wiese ablegte. Meine Hose flog recht schnell einfach weg und ich begann mich über seinen Oberkörper zu küssen. Auch über seine deutliche Beule küsste ich mich, bevor ich ihm sein letztes Stück Stoff entfernte. Zärtlich leckte ich über seinen Schaft, während er sich unter mir wand. Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Er keuchte, während ich einen Finger in ihn führte. Nach ausreichend Zeit folgte ein weiterer mit welchem ich Scherenbewegungen machte. Den dritte schenkte ich ihm auch noch. Kurz sog er etwas die Luft ein, doch ein Keuchen unterbrach sein denken. Ich ließ von ihm ab und kam zurück nach oben, wo ich unsere Lippen verband. Schnell war ich meine Boxer los und rieb meine Eichel an seiner Öffnung. „Mach schon", brachte er zittrig vor Erregung raus. Grinsend ging ich seiner Bitte nach und rammte mich in ihn. Wir stöhnten auf und ich zog mich etwas aus ihm, um wieder hinein zu stoßen. Dieses Prozedere wiederholten wir einige Male auch in unterschiedlichen Winkeln. Er schrie förmlich auf als ich seinen Punkt traf und begann ihn nahezu zu penetrieren. Mit einem geilem Stöhnen kam er und hechelte erschöpft. Auch ich ließ nicht lang auf mich warten und ergoss mich in ihm. Kurz darauf entzog ich mich aus ihm. Er grinste etwas und ich umarmte ihn behutsam. „Lass uns schwimmen", faselte er und stand auf. Stumm folgte ich ihm und setzte mich an den Beckenrand. Ehe ich mich versah wurde ich zu ihm ins Wasser gezogen. Entsetzt schwamm ich wieder an die Oberfläche und strich meine nun platten Haare aus dem Gesicht. Plötzlich machte mein Rücken Bekanntschaft mit der Beckenwand, während meine Lippen gierig von Bakugou beschlagnahmt wurden. „Katsuki", keuchte ihm ihm entgegen. Er begann mein Glied zu massieren und führte es in sich ein. Stöhnend krallte ich mich in seinen Rücken, während er den Takt angab. Scheinbar traf ich seinen Punkt, weshalb er wieder halb schrie. Einige Stöße vergingen und wie beide kamen. So ging das den ganzen Abend und die halbe Nacht. Mal hatte wir hier Sex, mal da.. aber es war schön.. wunderschön.

Chaos-Wg {{Bnha FF}} (Vorerst Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt