Achtung! Dieser Text kann Spuren von Sarkasmus oder ähnlichem enthalten.
Wenn euch Schreibfehler oder so auffallen, o.ä. sagt bescheid. :)
__________Manchmal glaube ich dass das späte Aufwachen inmitten einer Schulwoche mein geheimes Hobby ist oder so. Sonst würde ich ja das nicht machen.
Aber da ich den Wecker nicht umsonst gekauft habe wurde er von mir unbewusst immer an Wochenenden eingesetzt. Und deshalb wurde ich heute nicht von der Sonne, sonder durch das klingeln meines Weckers aufgeweckt.
Schön, sowas.
Und heute ist Sonntag. Das wiederum bedeutete das morgen Schule, und ich sehr müde sein würde. Außer ich würde früh schlafen gehen, jedoch wurde die Idee von mir genauso schnell verworfen wie sie gekommen war.
Aber ich stelle mir doch nicht umsonst einen Wecker?
-Nein ich doch nicht, passier nur knapp jede Woche Sonntag-
Schlecht gelaunt und müde lief ich die Treppe runter. Zumindest war das geplant und von mir persönlich durchdacht. Aber was wäre ein Plan von mir, wenn er nicht schief gehen würde?
Ein guter Plan, und solche Pläne hatte ich nun einmal nicht.
Und natürlich musste ich über meinen Fuß stolpern und erst einmal die gesamte Treppe runterstürzen. Wie kann man nur so lange Treppen haben? Legt hier niemand Wert auf arme, kleine Kinder die nicht laufen können? Niemand?
Anscheinend nur derjenige der mir nachschrie, ob ich Hilfe bräuchte. Aber als ich unten angekommen war, war derjenige schon über alle Berge.
Oder über alle Treppen, so genau wusste ich das nicht.
In diesem Waisenhaus lief anscheinend nichts so wie ich wollte. Vor allem ich lief nicht so wie ich es wollte und vor allem auf Treppen.
Ich lebte schon seit der Gründung dieses Waisenhauses hier, davor gab es für mich eine andere Familie. An diese Zeit erinnerte ich mich nicht besonders gerne, doch da es meinem Unterbewusstsein komplett egal war, tat ich das zugegebenermaßen sehr oft.
Und jetzt hab ich es schön gemütlich hier. Ich hatte ja davor eigentlich nichts was ich verlieren könnte. Ich war zufrieden mit meinem Leben. Mann bekam Taschengeld, was in normalen Kinderhäusern wohl nicht der Fall war und konnte ich mir meine Mangas und, nach einiger Zeit, ein Handy leisten. Die Mangas lieh ich mir davor aus der Stadtbibliothek aus. Aber die Bilder dort waren meistens verschmiert oder mit irgendwas bekleckert von dem man nie wusste ob es geschmolzene Schokolade oder doch nur Kotze war.
Was mein Zuhause noch besonders machte war wahrscheinlich der Fakt das es keine strengen Leute gab, was ja quasi Standard in einem Waisenhaus ist.
Hier gab es keine hunderten von Regeln und man durfte das machen was man in einen gewöhnlichen Haus auch machen durfte. Atmen zum Beispiel.
-Schönes Beinspiel-
Ich fand es toll hier. Was jedoch manchmal einwenig störte das es für Kinder mit kleinen Besonderheiten war.
Ok ich untertreibe einwenig.
Hier lebten Kinder mit psychischen Störungen.
Angenehm sowas. Aber ich bin sicher das ich auch ziemlich nerve, mit meiner Störung.
Lam Meditatio.
Was sich anhörte wie die französische Version von „Meditierendes Lamm" war der Name meiner Krankheit. Übersetzt hieß sie Spiegelbild. Meine Krankheit bestand darin das ich andere Leute einfach kurz nachmachte. Das bedeutete zum Beispiel, wenn jemand irgendetwas sagte. Sprach ich ihm einfach nach. Es konnte aber sich passieren das mein Körper unbewusst jemanden Kranken nachmachte. Jemanden der Husten hat. Mein Körper fing dann an sich zu erhitzten und ich musste Husten ohne das ich krank war, was auch dazu führen konnte das ich selbst krank werde. Was dazu führte das ich die Grippewellen meistens in meinem Bett verbrachte.
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Plötzlich Naruto
FanfictionLeseprobe: „SHIIII! WARUM HAST DU MIR NIE GESAGT IN WAS FÜR NER KRASSEN BUDE DU LEBST!" Deidara stürmte das Zimmer. „DAS IS JA MEGA GEIL! ICH HAB AUF DEM SECHSTAUSENDSTEN STOCK SOGAR DIE DECKE WEGGESPRENG UND MAN SIEHT DEN HIMMEL IMMERNOCH NICHT!" „...