Jetzt wo zwei Hände im Stall fehlten, gab es wieder mehr Arbeit für die drei Jungen. Charly arbeitete viel und war abend immer erschöpft. Doch kam Elizabeth abends zu ihm in den Stall. Charly freute sich jeder mal wie verrückt, doch gingen ihm langsam die Gründe aus, warum er länger in Stall bleiben musste. Doch er fand immer einen und so wurden aus Tagen langsam Wochen. Ein Tag Ende August war eine wunderschöne Sommernacht. Es war das erstemal richtig warm und die beiden beschlossen einen Spaziergang zu machen. Als sie an Charlys Cottage vorbeikamen, fragte er:,, hast du durst?" Sie nickte und er sperrte ihr die Hintertür auf. Doch Elizabeth zögerte bevor sie eintragt. ,,was ist los?" Fragte Charly. Seinen Inneres glühte bei dem Gedanken, er und Elizabeth könnten zusammen eine Nacht im Cottage bleiben. ,,Nichts" sagte sie und machte einen zögerlichen Schritt auf ihn zu ,,Aber ist deiner Familie nicht da?" Charly lachte und schüttelte den Kopf. ,, Phillipp und meime Eltern arbeiten noch und Rose, Helen und Arthur sind bei den Mosleys. Neville muss auf seine drei kleineren Geschwister aufpassen und da bot es sich an, dass wir uns alle bei ihnen treffen." ,,willst du nicht auch zu ihnen?" Fragte Elizabeth. ,,Später vielleicht noch, aber jetzt will ich mit dir erstmal ein glas limonade trinken." sagte er und zog sie ins Haus.
Vorsichtig strich Charly über Elizabeth braune Locken. Sie lagen in seinem Bett. Sie lächelte ihn an, beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. ,,das war nicht richtig, dass wir das getan haben,Elizabeth." Sagte er. Sie lächelte nur noch breiter und sagte:,, du weißt gar nicht, wie egal mir das ist, Charly. Ich bin alt genug zu entscheiden, was ich will oder nicht will und ich wollte nun mal dich. Außerdem könntest du anfangen mit Elly zu nennen, Elizabeth klingt so formlich." ,,Gut, Elly, was sollen wir jetzt machen?" Sie warf einen Blick auf die Uhr und auch Charly sah schweren Herzens wie spät es schon war. Elly gab ihm noch einen Kuss, dann stand sie auf und begann sich anzuziehen. Charly half ihr, dass kleid zu schließen. Sie drehte sich zu ihm um und musterte ihn. ,,Du solltest dir auch etwas anziehen." ,,Ich glaube, ich gehe einfach wieder ins Bett und erzähle morgen, dass ich mich kurz ausruhen wollte und dabei woll eingeschlafen sein muss." Er griff seine Unterhose und ein Hemd streifte dies über und geleitete Elly noch vor die Tür sie gab ihm einen Langen Kuss und flüsterte:,, ich glaube, morgen muss mir ein Stallbursche beim Pflegen und satteln meines Pferdes helfen." Er lächelte und gab ihr nochmal einen Kuss, bevor sie in die Dunkelheit verschwand.Anna griff die Hand ihres Mannes. Es war ein langer Tag gewesen aber schließlich hatten Sie es geschafft, ihre Arbeit zu erledigen und waren nun auf dem Weg nachhause. Phillipp war schon vorgelaufen, weil er noch zum Cottage der Moseleys wollte. Erhatte versprochen Rose mit Nachhause zu kommrn. John hielt sie auf einmal zurück. Sie sah ihm verwirrt ins gesicht, als er sie anlächelte und sagte:,, ich wollte dir nur noch einmal sagen, wie schön du bist und das ich dich liebe." Sie lächelte und beugte sich vor um ihn zu küssen. Sie spürte wie seine Hände langsam über ihren Körper wandern. ,,Mr. Bates, auch wenn es dunkel ist, sollten wir das erst tun wenn wir zuhause sind" ,,Du hast recht" murmelte er in ihr Ohr und löste sich von ihr. Sie gingen weiter. In der Ferne tauchten die kleinen Lichter ihres Cottages auf als plötzlich eine Person in der Dunkelheit sichtbar wurde. ,,Lady Elizabeth?" Anna war verwirrt ,,Oh, guten Abend, Mr und Mrs. Bates. Ich dachte mir, dass man bei solch herrliche Wetter noch einen Spaziergang machen könnte, doch habe ich die Zeit aus den Augen verloren und muss schnell zurück." Mit diesen Worten verschwand Sie wieder in der Dunkelheit. Anna und John sahen sich verwirrt an, dann zuckte John mit den Achseln und sie liefen weiter zu ihrem Cottage.
Charly saß immer noch nur mit einer Unterhose und seinem Hemd bekleidet in der Küche. Vor ihm auf dem Tisch ein Glas wasser. Er war in Gedanken immer noch bei Elly und der Stunde, die sie beide im Bett verbracht hatten, als die Tür aufging und seines Eltern ins Haus kamen. Sie lachen und neckten einander bis sie Charly sahen ,,wieso bist du hier?" Auf den wangen seines Mutter tauchen rote Flecken auf. ,,Ich wollte mich nach der Arbeit nur etwas ausruhen und bin eingeschlafen. Eben bin ich wieder aufgewacht und hatte solchen Durst" Er zeigte auf das Glas ,,aber ich gehe gleich wieder ins Bett." Sagte er trank sein Wasser in einem Zug aus und verließ die Küche, er sah noch, wie seine Mutter ihm hinterher sah, doch sein Vater griff sie bei der Hand und zog sie in ihr Schlafzimmer, dass an die Küche angrenzte. Charly war etwas angewiedert von dem Gedanken, was seine Eltern vorhatten, aber er hatte heute schon das gleiche getan, also dürfte er sie nicht verurteilen. Er stieg die Treppe hoch und ging wieder ins Bett.
,,Charly" Sein Vater beugte sich über Phillipp und sagte:,, Ich würde gerne nachdem Essen mit dir reden." Charly, der den Mund voller Eintopf hatte, nickte nur. Er half Daisy und ihrer Tochter Lucy den Tisch abzuräumen, dann ging er mir seinem Vater in den Innenhof. Er steckte sich eine Zigarette an und sah erwartungsvoll seinen Vater an. ,,Charles" zischend blies er die Luft aus. Er wusste, wenn sein Vater ihn Charles nannte, würde er ein ernstes Gespräch werden. ,du scheints in der letzten Zeit etwas zu verheimlichen, ich habe mit Mr. Linsh geredet und er hat gesagt, dass du nicht länger im Stall bleiben musst. Also würde ich gerne wissen, wo sich mein ältester Sohn sich nach feierabend rumtreibt?" Charly spürte wie ihm die röte ins gesicht stieg. Er warf seines Zigarette auf den Boden und tratt sie aus. Dabei vermied er den Blick seines Vaters und versuchte sich eine Ausrede auszudenken ,,Nun?" Sein Vater schien die geduld zu verlieren. Charly sah ihn an, er wusste, sein vater würde die Wahrheit nicht gut heißen, sie würden ihre Abschiede einreichen müssen und er würde seine Elly nie wieder sehen. Aber er würde sich nur in einem Geflecht aus Lügen verstricken ,,Ich habe gelogen, was ich nach der Arbeit gemacht habe, weil ich mich.. " er brach ab und über legte kurz. ,,weil ich mich mit einem Mädchen getroffen habe" Er sah beschämt zu Boden und wartete auf die Standpredigt. Doch es kam keine. Er sah auf und sah das breite lächeln seines Vaters. ,,Deine Mutter und ich haben uns große Sorgen gemacht, aber das du verliebt bist sind großartige Nachrichten. Es ist schön zu wissen, dass du langsam erwachsen wirst." Er legte ihm die Hand auf die Schulter:,, Aber du musst dir genau überlegen, was du tust und was du nicht tust. Und überlege immer welche Folgen dein handeln hat." Charly nickte und umarmte seinen Vater.
Sie lösten sich voneinander und setzten sich auf einen Stappel Kisten. ,,wie heißt Sie?" Fragte seinVater. Charly spürte wie sich sein Margen umdrehte ,,Elly" flüsterte er leise.
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dowton Abbey - im zweiten Weltkrieg
Fanfictionich habe keine Rechte an den Figuren oder anderem dieser Serie