dowton Abbey - im zweiten Weltkrieg

März 1945

,,Fred" flüsterte Charly. Sie lagen in einem Graben während ein deutsches MG auf sie schoss. ,,Du robst den Graben einlang und sichst dir eine Postion von der aus du eine Granate in das Nest schleuderst, wir werden sie ablenken. Er sah auf Paul, Karl und Max. Sie waren die fünf überlebenden ihrer Einheit. Sie waren ohne Vorwarnung in das Feuer des MGs gelaufen. Fast ihre gesamte Einheit war gestorben, bevor sie einen sicheren Ort gefunden hatten. Die Jungs nickte und Paul reichte Fred zwei granaten. Fred robte davon. Charly küsste seinen Ehering, dann hob er vorsichtig den Kopf und feurte auf das MG. Als die Deutschen das Feuer erwiederten warf er sich zurück in den Graben. Er sah sich um und entdeckte einen Erdwall von dem aus er gut schießen könnte. ,,Gib mir Feuerschutz" rief er Paul zu und robte los. Die andren beiden feuerten weiter. Charly holte tief luft, stempte sich hoch und rannte los. Es waren knapp 150 Meter bis zum Erdwall, aber er musste durch das Unterholz hechten, weshalb er ein leichtes Ziel bot.,,Hey, hier" hörte er Paul rufen. Dann sprang er hinter den erdwall. Ein scharfer Schmerz durchschoss seinen Arm. Er sah rote Flecken auf seinem Ärmel. Doch er ignorierte den Schmerz und begann das MG Nest zu beschießen. Er zog in den Kopf ein und sah in den Graben. Max hatte Paul in Arm. Charly sah Blut auf den Uniformen der Jungen mannes. Karl schoss weiter auf das Nest, dann gab es einen lauten Knall und eine Hitzewelle. Charly spähte über den Erdwall und erkannte, dass Fred das Nest gesprängt hatte. Er stand in den Trümmern. Charly rannte zu Graben zurück. Paul lag immer noch in Max Arm. Er atmete schwer, blut kam aus drei Löchern in seiner Brust. ,,Was ist passiert?" Fragte Charly. ,,Er wurde von drei Kugel erwischt. Wir müssen ihn hier aus dem wald schaffen." Charly nickte. Der Schmerz in seiner schulter nahm zu. ,,Fred kam von oben angesprungen, er sah sehr zurfrieden aus. Doch er schein ohne fragen zu begreifen, was passiert war. ,,Da steht ein Jeep, es sind knappe hunderth Kilometer bis zum nächsten Stützpunkte, wie können fahren." Max und Karl griffen Paul und trugen in nach oben. Charly und Fred sammelten sie Waffen und Munition der Toten ein. Dann stafften sie zum Jeep. Charly wollte sich hinter das Lenkrad schwingen, doch seine Schulter trug ihn nicht und er fiel zu Boden. ,,Charly" Fred half ihm auf. ,,Was ist?" Er sah Charlys Blutige Schulter. ,,Setzt dich hinten rein, ich fahre und Karl kann navigieren. Charly nickte und nahm seinen Platz ein. Sie fuhren drei Stunden, dann erreichten sie einen Stützpunkt. Paul atmete kaum noch, aber er lebte noch. Er wurde sofort in einen Flugzeug getragen. Auch Charly sollte mit diesem Flugzeug zurück nach england in ein lanzerett fliegen. Er hatte einen Streifschüsse an der Schulter und ein Stück kügel steckte in seinem Schultermuskel. Er verabschiedete sich von Karl, Fred und Max bevor er in sen Helikopter stieg. Es dauerte fast den ganzen Tag, doxh als die Dämmerung anbrach stand Charly, wieder auf Englischen Boden.