Kapitel 2
Theodeir sprang hinein und grub verzweifelt nach einem Hinweis. „Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein....nein..." Flowrew stand still daneben und griff ihn schließlich raus. „Er ist nicht hier.....wo ist er..." Flowrew schüttelte ihn. „Beruhige dich, er ist nicht hier, beruhige dich okay?" Theodeir hustete. „Würde ich wenn du aufhörst mich so zu schütteln.....bitte." Er ließ los. „Was weißt du alles über deinen Vater." Theodeir setzte sich bestürzt hin. „Er war ein großer Krieger, als die 7 Teufel nach Jahrhunderten der Stille auftauchten war mein Vater an vorderster Front und zog gegen sie ihn die Schlacht.
Dort wurde er getötet." Flowrew schüttelte nur den Kopf. „Dann muss er hier liegen, absolut jeder Krieger liegt hier begraben, sie haben alle gefunden und konnten sie zumindest in kleinen Stückchen begraben. Meine Mutter liegt hier auch begraben, sie starb auch in einer Schlacht, wenn auch nicht in dieser." Theodeir erhob sich wieder. „Es nützt nichts hier zu sitzen. Wir müssen weiter." Entschlossen stand er auf und zog den großen Wolf hinter sich her. An einem anderen düsteren Ort, abseits jeglicher Zivilisation, hinter einem düsteren Wald umgeben von dunklen Ecken und in einem noch dunkleren Schloss, welches umgeben von einer unheilvollen Aura ist näherte sich eine Person in komplett finsterer Kleidung, in der Hand ein schwarzes Schwert. Eine Gestalt an oberster Front blickt auf die Gestalt herab. „Aschkabanimaranur, ke moster viro rager mesta: Öffnet das Tor der Vize Meister ist da." Die Gestalt mit den roten Augen und den blutigen Zähnen ließ die schwarze Zugbrücke runter und das finstere Wesen schreitet langsam über die Brücke und schleift das Schwert hinter sich her. Nachdem es durch das große Tor schreitet fällt dieses mit einem lauten Krachen wieder zu. „Ha wenn das nicht Elfuet ist, du warst lange verschwunden" Dieser grinst und setzt seine Kapuze ab. Sein Gesicht nahm langsam wieder menschliche Gestalt an.
„Wasserteufel, kleiner Bruder, stehts der Idioten bruder, ich spüre das unser Gast anwesend ist. Dann läuft wohl alles nach Plan?" Der Wasserteufel deutet auf die Tür aus der qualvolle Schreie kamen. „Gut gemacht Argos, geh beiseite." Argos stellte sich plötzlich vor ihn. „Warte Elfuet, du sagst mir jetzt erst was das alles soll, was bezweckst du damit?" Ein grausiges Lachen kam vom Untergangsteufel. „Immer noch so versessen das du alles mitkriegst was ich plane. Seit Jahrhunderten derselbe Mist mit dir, wann lernst du endlich dazu. Du bist nun mal der kleine Bruder und wirst immer eine widerspenstige Seele in dir tragen. Aus diesem Grund mussten wir auch unseren Feurigen Bruder dem Tod überlassen. Wenn du also nicht wie er enden willst rate ich dir mir aus dem Weg zu gehen." Argos schluckte und schritt zurück.
„Guter Junge." Er stieß ihn zur Seite. Sein wässriger Teufelsbruder sah ihm nur mit wütendem Blick in den Augen hinterher. Elfuet öffnet die Tür mit einem heftigen Stoß und trat in die dunkle Kammer. An zwei Pfählen angekettet war ein gefolteter Vampir zu sehen. Felix. „Oh, Elfuet, der Mistkerl der den Onkel meines besten Freundes ermordet hat." Er grinste. „Warum so mies gelaunt? Machen dir die Folter keinen Spaß?" Er blickte mit blutigen Augen nach oben. „Du erwartest doch nicht das ich dir darauf antworte oder? Was seid ihr nur für Wesen?" Elfuet trat langsam an ihn heran. „Teufel, das solltest du inzwischen wissen." Er stöhnte während der Untergangsteufel seine Hand hob und eine finstere Magie durch den Körper von Felix jagte. „Ha, warum willst du es nicht erzählen. Hat dich deine Geliebte verlassen und du warst zu wütend und hast alles um dich herum getötet, wenn ich sie wäre hätte ich mich getötet." Plötzlich rammte Elfuet seine Klauen in Felix Hals. „Schweig, sonst werde ich dir vor dem Tod die schlimmsten Qualen erleiden erlassen die du je gespürt hast." Seine Zähne wurde zu Reißzähnen und eine schwarze Flüssigkeit lief an ihnen herunter. Seine Augen waren schwarz und erfüllt von Dunkelheit. „Die Geschichte von mir und meinen Geschwistern begann vor knapp 1000 Jahren." Er zog weiter an den Ketten während Felix schrie. „Wir waren die Kinder eines Kriegers kurz nach unserer Geburt starb. Unsere Mutter war eine Amme und verblutete nach der Geburt meines jüngsten Bruders Argos." Felix lachte. „Armer Junge".
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Theodeir und die Dämonen: Band 2
FantasíaDer Anschlag auf den Feuerteufel verbreitete sich schnell. Ein junger Magier, Halbteufel der sich einem der Monster entgegenstellte blieb nicht einfach unbekannt. Das war allerdings kein Vorteil. Kopfgeldjäger, die nur im Sinn hatten das junge Halbb...