Hello Leudies
Als erstes: Schön, dass du hier gelandet bist.
Ich wollte hier nur noch einmal sagen, dass es eine Boyxboy Story wird und joa wer das nicht mag, weiß ja wo der Zurückknopf ist xDZweitens: Ich habe die Geschichte vor langer Zeit angefangen, in der ich noch keine Recherchen gemacht habe. So kommt es z.B zu ungünstigen Situationen, wie das zwei Jungs alleine wohnen, man kaum etwas vom Recovery von Aaron mitbekommt oder Alec einfach easy mit seiner ehemaligen Drogenabhänigkeit umgeht.
Please... denkt nicht zuviel darüber nach xD
Die Geschichte wird deshalb auch nach und nach überarbeitet!
Ich wünsche euch jetzt viel Spaß und ich freue mich auf eure Votes und Kommentare :D
P.s ich hab Slow Updates also nicht wundern, wenn man mal 1-2 Monate oder länger, warten muss.
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(Aaron)
Angespannt drehte ich meinen Kugelschreiber zwischen meinen blassen Fingern und schaute immer wieder nervös auf die Uhr. Der Minutenzeiger bewegte sich zwar nur langsam voran, aber trotzdem war er schon so weit vorgeschritten, dass jeder Schüler hier in diesem Raum wusste, dass der Unterricht längst hätte beginnen sollen.
Aber diese Tatsache störte keinen hier - im Gegenteil. Meine Mitschüler um mich herum saßen auf den Tischen und unterhielten sich lautstark. Mein Blick jedoch war starr auf mein Heft gerichtet und ich fühlte mich wie ein Lamm in einen Käfig voll hungriger Wölfe. Fast schon bildete ich mir ein, das gleichmäßige Ticken des Sekundenzeigers zu hören, der ununterbrochen und ohne Ziel vor sich hinlief. Mit jeder Sekunde, die verstrich wurde, ich nervöser.
Die lauten Gespräche meiner Mitschüler drangen zu mir durch, doch ich verstand sie nicht.
Die kalten Schauer, die meinen Rücken hinunterliefen, waren bereits zur traurigen Gewohnheit geworden. Genau so, wie das klammernde Gefühl einer Schlinge um meinem Herzen, welche sich mit jeder Sekunde enger um mein schlagendes Lebenszeichen schlang und mir mehr und mehr von meinem Leben klaute.
Ein Lachen ließ mein Herz kurz stehenbleiben und dann mit voller Wucht erneut gegen meine Brust hämmern. Es war so laut, dass ich befürchtete jeder in diesem Raum könnte es hören. Und vielleicht wäre es ja auch gar nicht so schlecht, gehört zu werden. Vielleicht würde ich dann endlich die Nebelschwaden um mich herum verlieren, die mich in einem verzerrten Licht dastehen lassen und den Menschen um mich herum ein falsches Bild zeigte.
Laut legten sich zwei große Hände auf meinen Tisch und ließen mich erschrocken zusammenzucken. Meine Nackenhaare sträubten sich. Langsam hob ich meinen Blick und sah in das Gesicht von Lukas, welches von einem spöttischen Grinsen geziert wurde. „Guten Morgen Schwuchtel", meinte Lukas mit einem so säuerlichen Unterton in der Stimme, die jedes noch so starke Metall auflösen könnte.
Ich biss mir auf meine Unterlippe und wandte meinen Blick wieder ab. Ich konnte nicht in diese Augen sehen, die mich so hasserfüllt ansahen. Es schmerzte einfach zu sehr zu wissen, dass man anders war und deshalb nicht dazugehören durfte. Kalte Finger packten mein Kinn und drückten meinen Kopf gewaltvoll hoch. Sein fester Griff hinterließ ein brennendes Gefühl auf meiner Haut und ich hatte Mühe nicht aufzuzischen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meinen Klassenkameraden das Schauspiel neugierig musterten.
Aber konnte ich sie überhaupt Klassenkameraden nennen? Schließlich war eine Klasse doch für einen da und unterstütze einen, oder?
„Haben dir deine Versagereltern nicht beigebracht, dass man die Leute ansieht, die mit einem sprechen?", schnautze er mich schlecht gelaunt an. Ich wollte zu einer Antwort ansetzten, doch er drückte nur wütend seinen Finger auf meine Lippen. „Shh", sagte er und zog seinen Finger zurück. Angeekelt wischte er ihn über die Hose. „Wir wollen doch nicht, dass ich bereits am frühen Morgen wegen dir Kopfschmerzen bekomme, oder?", frage er mich und lächelte mich unschuldig an, jedoch konnte er den hungrigen Blick in seinen Augen, der danach gierte mich leiden zu sehen, nicht unterdrücken.
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I don't understand you | ᵇᵒʸˣᵇᵒʸ |
Teen Fiction𝘡𝘸𝘦𝘪 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘣𝘦𝘪𝘥𝘦 𝘕𝘢𝘳𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘵𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯, 𝘵𝘳𝘦𝘧𝘧𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧𝘦𝘪𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳. 𝘜𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘪𝘤𝘬𝘴𝘢𝘭𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩�...