Die Geheime Zwillingsschwester von Lucy Heartfilia (OC x Laxus)

18.Kapitel

Laxus

Es ist eine Woche vergangen und seit dem war ich nur einmal kurz in der Gilde um mir ein Auftrag zu holen. Ich kam auch gerade vom Auftrag zurück. In der Gilde wollte ich nicht. Ich machte mich auf den weg zu Saya. ich hatte sie jetzt eine Woche in ruhe gelassen. Sie müsste sich jetzt beruhigt haben. Als ich bei ihr an kam, klingelte ich, aber nach einigen Minuten öffnete mir immer noch keiner die Tür. Also anders. Ich holte mir den Schlüssel aus meiner Jackentasche raus, den ich heimlich nach gemacht habe und schloss die Tür auf. Es war ruhig in der Wohnung. Zu ruhig für mein Geschmack. Ich schaute mich in der Wohnung um, aber niemand war hier. Es konnte sein das Saya gerade unterwegs ist also warte ich hier einfach. Als es schon dunkel wurde begann ich mir langsam sorgen zu machen. Aber ich warte weiter. Ich begann mir was zu Essen zu machen, weil ich Hunger bekam. Ich stand gerade am Herd als ich plötzlich was hörte. Ich blieb ruhig. Ich hörte schritte die immer näher kamen. Ich wollte mich umdrehen doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich sah runter zu mir und sah das meine Füße am Boden festgefroren sind. Das kann nur einer sein der das tut.

,,Saya. Ich bin es Laxus, also hör auf,, sagte ich. Sie kommt im die Küche.

,,oh tut mir leid. Ich hab dich mit jemanden verwechselt,, sagte Saya und ließ meine Füße auftauen. ,,was machst du eigentlich hier?,, fragte die denn.

,,ich wollte dich besuchen aber niemand war hier, also hab ich hier gewartet und langsam hatte ich mir sorgen gemacht. Aber zum Glück bist du wohl auf,, sagte ich und näherte mich ihr.

,,aha und wie kamst du hier rein?,, fragte sie mich.

,ist geheim,, sagte ich Geheimnisvoll und wollte sie küssen, doch sie hielt mich auf dabei. Ich sah sie verwirrt an.

,,Laxus hör auf. Geh nach Hause,, sagte sie und drehte mir den rücken zu. Saya ging denn ins Wohnzimmer.

,,vergiss es. Ich hab dich eine Woche in ruhe gelassen und das reicht. Ich lass dich nicht alleine,, sagte ich und folgte ihr ins Wohnzimmer.

,, mach doch was du willst aber wenn dir was passiert ist es nicht meine Schuld, verstanden,, sagte sie und setzte sich auf die Couch.

,,verstanden,, sagte ich und blieb vor ihr stehen. Ich grinste.

,,was ist?,, fragte sie verwirrt. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie, was sie erwiderte.

Saya

Manchmal ist es gar nicht mal so schlecht das Laxus mich nervte, so kann ich mal abschalten. Laxus und ich liegen seit Stunden einfach auf den Boden und sagten nichts. Wir küssten uns nur ab und zu. Die Sonne ist auch schon fast davor wieder raus zu kommen. Ich lächelte kurz.

,,was lächelst du denn?,, fragte Laxus als er mein lächeln sah.

,,ach nur so,, sagte ich und setzt mich auf. Ich hatte genug abgeschaltet. Laxus setzt sich auch auf recht hin. Ich wollte auf stehen doch zog Laxus mich zu ihn und er küsste mich kurz.

,,jetzt kannst du aufstehen,, sagte er als er sich löste. Ich lächelte kurz und stand auf. Ich ging in die Küche und Laxus blieb dort sitzen. Es klingelte an der Tür.

,,ich geh schon,, sagte Laxus und ging zur Tür. Ich machte in der Küche Frühstück.

,,und wer ist da?,, fragte ich. Als ich keine Antwort bekam, drehte ich mich um und sah zu der Person die neben Laxus stand.

,,können wir bitte reden, Saya,, fragte Lucy. Ich nickte und gab Laxus verstehen das er gehen soll. Er nickte nur und verschwand.

,,was willst du denn reden?,, fragte ich gelassen.

,,ich möchte wissen warum du das verschwiegen hattest,, sagte Lucy gerade heraus.

,,ich bin hier her gekommen wegen dir Lucy. Ich will dich beschützen. Ich wollte zu dir oder zu irgend ein anderen eine Bindung aufbauen, hat leider nicht wirklich geklappt,, sagte ich.

,,das beantwortet meine Frage nicht.,, sagte Lucy.

,,hast recht. Ich hab es dir nicht gesagt weil ich dich nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. Es reicht schon das er hinter mir her ist,, sagte ich.

,, wer ist hinter dir her Saya,, fragte sie denn.

,,na wer wohl Lucy. Mein....nein, unser Vater ist hinter mir her und er wird nicht aufhören, bis er mich hat,, sagte ich und beobachte Lucys Reaktion. Sie war sprachlos.