So nah wie möglich

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Im Hotel angekommen riss ich aufgeregt die Türe auf.

Nachdem ich mich geduscht und mit viel Parfum eigesprüht hatte zog ich mir nur eine Boxershort und ein Hemd, das ich aber nicht zuknöpfte an.

Danach schnappte ich die hundert Rosen und die Pralinen und betrat das Schlafzimmer wo Ally schon nur noch in ihrer Unterwäsche lag. Als sie mich sah stand sie auf und blieb vor mir stehen.

"Schatz, ich liebe dich so sehr. Kein Mädchen habe ich bisher so geliebt wie dich. Ich weiß nicht was du mit mir anstellst ... ich werde fast verrückt wenn ich in deiner Nähe bin.", sprach ich.

Ihr rollten ein paar Tränen über die Wangen und dann fiel sie mir um den Hals. Ich legte die Rosen und die Pralinen auf den Kasten der neben uns stand und schlang meine Arme um sie.

🚫 Achtung! Jetzt kommt die Szene wo sie miteinander schlafen! Kann ein wenig pervers werden 😊😂 Ich mach das gleiche Emoji wieder, wo die Szene aufhört. 🚫

!Allys Sicht!

Ich fühlte mich so geborgen in Marves Armen. Mich machte es so an sein Sixpack auf meiner Haut zu spüren.

Ich wurde erst aus meinen Träumen gerissen als er zärtlich seine Lippen auf meine presste, worauf ich sofort einging. Alles in mir kribbelte, es war als würde ein ganzes Feuerwerk in mir stattfinden. Mein ganzer Körper gehörte jetzt nur ihm, meine Kontrolle hatte ich schon verloren. Dieser heiße Junge brachte mich um den Verstand. Seine Zunge bat um Einlass, den ich ihr auch gewährte. Er begann langsam meine Zungenspitze mit seiner zu berühren und ich tat es ihm gleich, als er begann sie leicht zu umkreisen. Mittlerweile wurde er durch unsere heißen Küsse immer fordernder, aber war trotzdem zärtlich. Ich war schon so heiß auf ihn, dass ich ihm sein Hemd und seine Boxershorts vom Leib riss. Erstaut wie groß sein Teil war begann ich ihm den Hals zu küssen und langsam wanderte ich zu seinem Sixpack ... immer tiefer. Worauf ich bei seinem Glied hängen blieb und dort meinen ersten Versuch startete. Ihm schien zu gefallen was ich tat, so legte ich mich noch mehr ins Zeug. Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte küsste er mich und schmiss mich aufs Bett. Sein steifes Glied streifte an meiner Unterhose, was mich leicht aufstöhnen ließ. Das machte ihn sichtlich an, denn er hob mich leicht an, öffnete meinen Bh und begann meine Brüste zu kneten und zu küssen. Immer wanderte er, genauso wie ich es getan hatte, weiter nach unten bis er schließlich an meinem empfindlichsten Punkt angekommen war. Dort setzte er seine Zunge an und machte sich an die Arbeit. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt war krallte ich seinen Kopf und drückte ihn an die Stelle an der er sich zu schaffen machte. Ich stöhnte und er bewegte seinen Kopf wieder zu meinen Lippen und küsste mich sanft. "Babe, ist es dein erstes Mal?", hauchte er mir ins Ohr. "Ja ...", stöhnte ich. "Ich werde ganz vorsichtig sein Baby, mach dir keine Sorgen.", beruhigte er mich. Er stützte sich mit seinem Arm links von mir ab. Dann setzte er sein Geschlechtsteil an und drang ganz langsam und behutsam in mich ein. Nachdem er ein wenig gewartet hatte stützte er seinen zweiten Arm rechts von mir ab und begann sich zu bewegen. Am Anfang langsam und dann wurde er immer schneller und stieß mich. Er küsste mich immer wieder, mein erstes Mal hätte ich niemals so schön erwartet. Bevor wir beide kamen wurde er kurz langsamer worauf ich "Nein ... nicht aufhören ... bitte mach weiter ..." flüsterte und er sich dann wieder voll ins Zeug legte. Als ich endlich erlöst wurde schrie ich mir die Seele aus dem Leib, was Marve mit einem Grinsen entgegennahm. Es gefiel ihm, dass er sah, dass es gut war was er mit mir anstellte.

🚫 Szene AUS 🚫

Nachdem wir unser Techtelmechtel beendet hatten legte ich mich in seinen Arm und kuschelte mich an ihn. Er zog mich ganz nah an sich und flüsterte mir ins Ohr: "Du warst hammer, Schatz ... Hätte nie gedacht, dass du so gut im Bett bist, obwohl das dein erstes Mal ist! Ich liebe dich." Ich antwortete: "Das freut mich ... Ich denke du weißt das mir gefallen hat was du mit mir gemacht hast. Ich dich auch, Baby."

Er lachte kurz und küsste mich dann.

Wow, was für eine Nacht. Er war so unglaublich sanft zu mir gewesen, ich hatte keinen Anschein von Schmerzen.

Ich denke es war nur so schön, weil ich ihn über alles liebte.

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