Da waren wir.. Beim guten alten Drive-In vom Megges. Ehrlich gesagt nicht so romantisch aber das kann sich ja noch ändern wir sagten unsere Bestellungen und dann ging es auch schon weiter. Die ganze Autofahrt lang sprachen wir nichts bis..
"Wie waren dein Tag so Madison?"
"Ehm. Ja gut und deiner?"
"Auch ich hatte endlich mal ein Tag Ruhe"Und schon ging die todesstille weiter.
"Wir sind da" sagte Kenny
"Alles klar Bruder ich ruf dich dann an"
Wir stiegen aus. Justin schaute erst ob jemand uns verfolgt hatte. Glücklicher Weise nicht.
"Hör zu"
Sagte er
"Ich weiß du kennst mich nur als den berühmten, arroganten und selbstverliebten Justin Bieber.. Und vielleicht auch als den Bad Boy.. Aber glaub mir die Presse stellt mich als etwas dar was ich nicht bin.. Ich schwöre"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hoffte dass er nochwas sagt
"Deswegen bitte ich dich, verstell dich nicht für mich. Ich finde dich toll deswegen wollte ich dich auch besser kennen lernen"
"Okay"
Sagte ich und lächelte
"Lass uns ein bisschen laufen gehen."
"Gerne"Wir liefen am Strand entlang.
"Möchtest du mal was von deinem Leben erzählen?"
"Haha was soll ich sagen? Mein Leben ist nicht so spannend. Ich geh jeden Tag zur Schule. Ja..Ich weiß nicht was ich erzählen soll. Was ist mit deinem Leben?"
"Nicht so cool wie du es dir vorstellst. Ich mein, ich liebe meine Belieber, ich liebe meinen Job aber manchmal möchte ich ein ganz normaler Junge sein"
"Ich versteh dich"
"Ja"
"Was ich noch fragen wollte.."In dem Moment als mich Justin was fragen wollte kamen Paparazzos auf uns zu gerannt.
"Scheiße.. Bleib hinter mir!"
Was ist das denn? Jetzt versteh ich Justin kaum hat man etwas Ruhe schon kommen die Paparazzis.
"Mr.Bieber ist das ihre neue Freundin?"
"Guten Tag Mr.Bieber wie heißt sie?"
"Gehen sie bitte!"Die Paparazzis bedrängten uns und Justin fing an nervös zu werden.
Plötzlich berührte mich einer von diesen Freaks."Lass deine dreckigen Hände von ihr du Mistkerl"
Sagte Justin und schlug ihm mit voller Wucht auf den Schädel. Ich war sockiert..
"Los lass uns gegen Madison"
"Sollen wir ihn einfach so liegen lassen?"Der Mann lag auf dem Boden und die restlich Paparazzis hatten kein bisschen Interesse an dem Mann.
"Madison komm jetzt!"
"Nein Justin wir müssen ihm helfen!"
"Du kommst jetzt mit"Sagte er und zerrte mich mit wobei ich mir weh tat.
"Kenny kannst du kommen? Sofort!?"
"Ich bin da wo ich euch rausgelassen hab"
"Okay wir kommen"Wir rannten zu Kenny rüber.Ich war absolut verwirrt und realisierte nicht was grad geschehen ist.
"Alles klar bei euch?"
"Nichts ist klar! Fahr einfach bitte"
"was ist passiert Jus?!"
"Da war so ein Paparazzi der hat Madison angefasst ich hab ihn geschlagen"
"was hast du?! Ich hab dir doch gesagt wenn sie was machen kannst du sie anzeigen aber wenn du ihnen was antust hast du ein Problem!"
"Ich weiß. Das war Reflex"Ich sagte kein Wort und Kenny fuhr mich nach Hause.
"Hey ehm Madison möchtest du mir vielleicht deine Nummer geben? Ich mein wir haben jetzt garnicht.."
"Hier"Ich gab ihm meine Nummer und bedankte mich für den Abend und ging anschließlich. Er rief mir hinter her
"Hey Madison, es tut mir leid"
"Schon ok"Ich kletterte über die Garage wieder in das Fenster und ging in mein Zimmer. Meine Schwester war nicht da und sonst schlief jeder im Haus.
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A wonderful nightmare
FanfictionMadison McGregory, 17 ist ein einfaches Mädchen aus Californien. Eines Tages geht sie auf ein Justin Bieber Konzert. Wie durch ein Wunder wird sie das Mädchen an Justin's Seite. Ein Traum jedes Beliebers doch Madison bemerkt schnell, dass so ein Leb...