Kapitel 21

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Ich öffnete meine Augen. Was? Es schon morgen? War das alles nur ein Traum, was mit Madison geschah?
Ich stand auf und lief ins Bad. Doch dann hörte ich eine Tür zu gehen. Die einzige die hier noch ein Zimmer hat im Flur, ist Madison. Ich ging raus und schaute nach ob es doch nur ein Albtraum war. Da sah ich Madison mit ihrem Koffer in der Hand.
"Wo gehst du hin?"
"Weg"
"Wie weg? Wir fliegen erst morgen Abend!"
"Ha. Mit dir flieg ich nirgendswo mehr hin!"

Meine Befürchtungen wurden wahr. Das was alles passiert ist war die Realität.

"Madison, bitte lass uns nochmal reden!"
"Justin ich brauche meinen Freiraum! Ich weiß nicht ob ich, wenn ich mit dir leben würde, ihn noch hätte!"
"Maddy, ich werde dafür sorgen dass du ihn hast! Wirklich! Aber bitte geh nicht! Du bedeutest mir so verdammt viel."
Ich spürte wieder wie sich die Tränen ansammelten. Ich nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss. Sie zog sie weg.
"Okay. Wenn du gehen möchstest dann geh!"
"Ich kann nicht."

Ich sah wie sie anfing zu weinen. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und sie sagte

"Ich liebe dich... Deshalb kann ich nicht gehen"

Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Einerseits hat ich meinen Tiefpunkt erreicht aber anderer Seits hat ich das Gefühl, dass ein Feuerwerk in mit stattgefunden hat als Madison 'Ich liebe dich' sagte. Ich nahm sie und umarmte sie ganz feste.

"Ich liebe dich auch!"
"Bitte lass mich nie wieder los!"
"Hab ich nicht und werde ich auch niemals tun!"

A wonderful nightmareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt