Langsam öffnete ich meine Augen. Das Zimmer war voll mit Licht gefüllt, sodass mir das Augenöffnen Schmerzen zubereitete. Ich blickte neben mich, in dem Moment als ich Justin eine Guten-Morgen-Kuss geben wollte, bemerkte ich, dass er garnicht neben mir liegt.
Ich stand auf und ging erstmal ins Bad. Ich schaute in den Spiegel und sofort wusste ich warum Justin nicht mehr neben mir lag. Ich sah aus wie ein Monster! Die Schminke verschmiert, in Alltags Klamotten, Haare verwuschelt. Ich richtete mich etwas und lief dann raus. Auf dem Bett lag ein T-Shirt von Justin. Ohne lang zu überlegen zog ich meine Sachen aus und zog dies an. Es war mir zwar zu groß aber es sah süß aus.
Nun machte ich mich auf die Suche nach Justin.
Vorsichtig lief ich aus dem Zimmer und den langen Gang entlang. Die große Treppe runter und dann nahm ich einen wundervollen Geruch auf. Es roch nach Bacon und Ei. Ich lief dem Geruch nach. Und gelangte letztendlich in Justin's Küche. Er war so beschäftigt mit Kochen, dass er mich nicht gehört hatte. Ich schlich mich leise an ihn ran."Buh!"
"Madison!"
"Haha ja."Justin drehte sich um. Er sieht so heiß aus morgens. Er gab mir einen zärtlichen Kuss, sodass alle meine Schmetterlinge im Bauch erweckt wurden.
"Das T-Shirt steht dir echt gut!"
"Haha danke,.. Justin, das Bacon!"
"Das hab ich komplett vergessen!"
"Ich merk's."Ich setzte mich an den Esstisch. Alles war gedeckt. Traumhaft. Dann kam Justin mit dem Bacon.
"Chefkoch Bieber ist im Haus."
"Haha, dann lass mich mal probieren."Ich war echt beeindruckt von Justin's Kochkünsten.
Nach dem Essen gingen wir beide zurück auf's Zimmer. Wir liefen beide den langen Gang entlang und plötzlich nahm mich Justin an die Hand und zog mich hinter sich her."Was wird das?"
"Ich muss dir was zeigen!"
"Aber wir müssen uns fertig machen. Bald müssen wir zu meiner Großmutter."
"Es wird nicht lange dauern."Er zog mich in einen großen Raum der voll mit Licht gefüllt war, so wie alle anderen Räume auch. Dieser Raum war aber irgendwie besonders. Dort stand nichts drin außer ein großer weißer Klavierflügel. Er setzte sich an ihn und fing an ein Lied zu spielen und zu singen.
Wenn Justin anfängt zu singen, ist es so als würde man einem Engel zuhören beim singen.
Er sah mich an und nahm meine Hand. Zärtlich zog er mich an sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Er fing an meinen Nacken zu küssen, dann meine Schultern. Jedesmal wenn er mich küsst bekomme ich Gänsehaut. Es ist so schön von jemandem geküsst zu werden den man über alles liebt. Er nahm meine Hände und küsste sie ebenfalls und flüsterte mir dann ins Ohr"Ich liebe dich"
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn langsam. Ich spürte, dass es ihm nicht reichte. Ich stand auf und lief langsam aus dem Raum. Als ich mich umdrehte sah ich Justin, wie er sich auf die Lippen biss und mir hinterher schaute.
Verdammt ich bin verrückt nach ihm.
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A wonderful nightmare
FanfictionMadison McGregory, 17 ist ein einfaches Mädchen aus Californien. Eines Tages geht sie auf ein Justin Bieber Konzert. Wie durch ein Wunder wird sie das Mädchen an Justin's Seite. Ein Traum jedes Beliebers doch Madison bemerkt schnell, dass so ein Leb...