Justins Konzert war um. Wir fuhren zurück ins Hotel. Jeder ging in sein Zimmer.
"Madison kommst du später zu mir?"
"Ja, ich möchte nur kurz Nathalie anrufen"
Ich rief Nathalie an.
"Hi, Sweety"
"Hii"
"Und wie geht's? Läuft's gut mit Justin und so?"
"Ja ja alles gut, bei dir?"
"Ja auch"
"Nat.. Wir sind nicht zusammen falls du das denkst, aber ich hab heute mit Scooter geredet. Er hat gesagt ich kann mich auf Jus einlassen. Ich habe Angst.."
"Oh Schatzi. Wovor hast du Angst?"
"Vor dem Leben mit Justin"
"Ich kenne ihn zwar nicht so gut aber ich kann dir eins sagen. Er wird auf dich aufpassen und wenn nicht hat er sowieso ein Problem mit mir!"
"Haha"
"Nein was ich damit sagen will, ich weiß dass es dir gut gehen wird"
"Okay danke."
"Kein ding. Gute Nacht"
Ich schminkte mich ab. Zog mir meine Jogginghose an und ein Pulli und ging raus.
Plötzlich stand Justin vor mir.
"Du hast Angst vor mir?"
"Nein? Warte mal, hast du mich belauscht?"
"Nicht direkt!"
"Nicht direkt?! Dein Ernst?"
"Ja sorry. Wovor hast du Angst?"
"Das geht dich nichts an"
"Wirklich?!"
"Ja"
Ich drehte mich um und wollte zurück in mein Zimmer. Da griff mich Justin an meinem Arm.
"Lass mich los!"
"Nein, du sagst mir wovor du Angst hast!"
"Nein, lass mich los. Du tust mir weh!"
Er lockerte seinen Griff und schließlich ließ er mich los. Ich ging in mein Zimmer und knallte die Tür zu.
Ich wusste es, er ist nicht der Richtige!
Morgen flieg ich sofort wieder nach LA.
Justin's P.O.V:
Wovor hat Madison Angst? Vor mir? Das kann doch nicht sein.
Ich klopfte an ihrer Tür und bat sie die Tür aufzumachen. Sie schrie
"Geh weg!"
Ich setzte mich auf den Boden und lehnte meinen Kopf gegen die Tür. Ich hörte wie sie weinte.
"Miley bitte! Es tut mir leid"
Ich spürte wie sich die Tränen in meine Augen ansammelten.
Ich sah wie sich der Aufzug am Ende des Flurs öffnete und Scooter raus kam.
"Was ist den hier los?"
"Bro, ich weiß es nicht."
"Wie du weißt es nicht?"
"Was hattet ihr beredet vor hin als ich auf der Bühne war? Hat sie irgendwas davon gesagt dass sie Angst vor mir hätte?"
"Naja so in der Art. Sie hat keine Angst vor dir, aber Angst vor dem Leben wenn sie mit dir zusammen wäre."
"Was?!"
"Ja ich hab ihr gesagt, dass sie keine Angst haben soll. Du bist ein guter Junge und ich werde euch unterstüzten."
"Ich hasse mein Leben! Ich will nicht mehr! Ich liebe zwar meine Fans und alles aber es gibt zu viele negative Sachen!"
"Justin hör auf sowas zu sagen! Ihr beiden seid ein Traumpaar. Euch wird nichts hindern. Ihr schafft das! Du darfst nicht aufgeben!"
Ich stand auf ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett.
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A wonderful nightmare
FanfictionMadison McGregory, 17 ist ein einfaches Mädchen aus Californien. Eines Tages geht sie auf ein Justin Bieber Konzert. Wie durch ein Wunder wird sie das Mädchen an Justin's Seite. Ein Traum jedes Beliebers doch Madison bemerkt schnell, dass so ein Leb...