Kapitel 10

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Nun war es endlich so weit. Wir hatten viertel vor 6. Ich ging ins Bad und nahm erstmal eine heiße Dusche. Ich war extrem aufgereget deswegen versaute ich mir auch mein Make-Up als ich mir grade den Lidstrich zog. Naja zum Glück war es nicht so am Arsch, dass ich es schnell wieder richten konnte. Ich ging zu meinem Schrank und zog mir erstmal ne high-waist Jeans an darüber ein lockeres Shirt. Dazu zog ich mir noch meine Lieblings-Boots und fertig war ich. Ich rief meine Schwester an und sagte

"I'm ready wo bist du?"

"In meinem Zimmer ich komm jetzt hoch"

Da war sie auch schon

"Also du kannst unmöglich von unten raus, jeder chillt dort"

"Ja super und wie soll ich dann raus?"

"Du kommst mit in mein Zimmer . Vom Fenster aus kannst du auf die Garage springen und dann runter."

"Bitte was?! Das werden sie doch bestimmt hören"

"Achwas nein. Mich haben sie noch nie gehört"

"Aha die liebe Joy ist doch nicht so ein braves, nettes Mädchen"

"Was denkst du denn und jetzt los!"

Wir gingen in ihr Zimmer und ich tat es wirklich ich sprang aus ihrem Fenster auf die Garage und dann auf die Straße.

Da sah ich ihn schon, Kenny.

Er lächelte und sagte setz dich.

"Hi" sagte eine Person die schon im Auto saß.

"Justin?"

"Ja"

Ich war so aufgeregt ich dachte, dass wir erst zu ihm fahren werden und ich ihn dann erst seh. Das war echt eine Überraschung.

"Ich dachte mir dass wir statts zu einem Restaurant einfach zu ner Burger-Bude fahren, uns was holen und dann an den Strand fahren?"

"Perfekt!"

"Gut dann los Kenny"

A wonderful nightmareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt