A wonderful nightmare

Kapitel 24

Wir kamen bei der Autogrammstunde an. Ich sah es an Justin's Augen, dass er nicht gerade Lust darauf hatte. Er bat mich im Backstage-Bereich zu bleiben. Dann ehe ich mich versah rief mich meine Mutter an. Erst wollte ich nicht dran gehen. Wusste sie, dass ich sie anlüge? Wusste sie das mit Justin?

"Hi Mum"
"Hi Spätzchen, du meldest dich garnicht mehr. Wann kommst du wieder?"
"Am Sonntag Abend hab ich doch gesagt. Du machst dir sonst nie Sorgen um mich.. Ist was passiert?"
"Ehm ja.."
"Was?!"

Ich schrie sie förmlich an.

"Ganz ruhig Kleine Lady. Ich wollte nur sagen dass morgen Ganny Geburtstag hat und wir völlig vergessen haben was zu kaufen. Eigentlich wollte ich dich fragen ob du ihr was kaufen kannst aber anscheind bist du zu sauer dafür. Sei morgen um 2 daheim."
"Sorry Mum, ich hab nicht so gut geschlafen. Klar kann ich ihr was kaufen"
"Na gut"
"Hab dich lieb Mum"
"Ich dich auch Spätzchen"

Puuuh, ich dachte schon sie weiß von Justin.

"Schatz, ich bin fertig"
"Ja gut. Meine Mum hat grad angerufen ich soll morgen um 2 wieder daheim sein."
"Okay"
"Und ehm, ich brauch ein Geschenk für meine Ganny. Sie hat morgen Geburtstag"
"Okay wie wär's mit einer neuen Uhr? Neues Handy?.."
"Justin! Komm mal wieder auf den Boden und denk mal dran, dass wir 'Normale' Menschen sind. Ich kann meiner Oma doch keine Uhr oder so etwas schenken"
"Sorry und was dann?"
"Schokolade, Rosen oder so was.."
"Oh okay"

Manchmal ist Justin echt komisch, aber trotzdem süß.

"Ja dann lass doch das alles erledigen, dann können wir ja essen gehen."
"Okay"

Wir führen mit Kenny und Alfredo zu einem Shoppingcenter in Fresno. Manchmal wünschte ich, ich könnte mit Justin alleine und entspannt in ein Shoppingcenter. Ohne kreischende Fans. Aber so ist halt das Leben, und ich bereue es keinen Meter.
Wir stiegen aus und wie schon erahnt wurden wir von 100en Beliebern begrüßt. Als würden die uns verfolgen.
Wir liefen in ein Laden und ich ging an vielen Magazinen vorbei. Dann plötzlich.. Traute ich meinen Augen nicht.

"Justin!"
"Ja?"
"Guck dir das an!"
'Ist das etwa Justin Bieber's neue Flamme? Am vergangenen Abend nach einem seiner Konzerte in Fresno erblickte man Justin Bieber und seine neue Freundin (?). Sie liefen Hand in Hand aus einem Hotel in dem Justin und seine hübsche Brünette für 2 Nächte bleiben. Ist das etwa alles? Natürlich nicht. Justin Bieber kommt niemals alleine, er hat immer seine Skandale bei seiner Seite. Ein Belieber sah die beiden auch und beleidigte das Mädchen an Justin's Seite. Dass hätte sie lieber lassen sollen. Daraufhin schien Justin sehr sauer zu sein und blamierte das Mädchen in der Öffentlichkeit. Stellt sich nur eine Frage.. Wer ist diese Unbekannte Schöhnheit?'
"Justin ich bin geliefert.. Sie haben auch noch ein Bild von uns gemacht. Wenn meine Eltern dass sehen dann weiß ich nicht mehr weiter."
"Baby, ich klär das schon.
"Justin wie kannst du nur so ruhig bleiben?! Die ganze Welt weiß jetzt von uns beiden."
"Ist doch gut"

Ich war entsetzt von ihm drehte mich um und lief zurück ins Auto Kenny begleitete mich. Während dessen lief mir Justin hinterher.

"Maddy bitte warte! Wir klären das!"

Ich ignorierte und lief ins Auto.

"Bitte Kenny bring mich ins Hotel!"
"Gut."

Wir ließen Justin zwar dort aber ich wusste, es würde nicht lange dauern, dass ihn jemand anderes abholt.
Ich lief in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Warum muss das Leben mit ihm so schwer sein? Gott bitte hilf mir.
Nach etwa 10 min stürmte plötzlich Justin in mein Zimmer.

"Maddy renn nicht einfach so weg von mir! Ich bin gestorben vor Sorgen!"
"Schön"
"Baby ich hab eine Frage.. Liebst du mich?"

Ich hob mein Gesicht etwas. Das Kissen auf dem mein Gesicht lag war komplett nass. Ich schaute Justin an. Ich sah seine wunderschönen Honigbrauen Augen an. Sein Blick war ernst.
Ich könnte von einem auf den anderen Momenten diesen Albtraum hier beenden. Aber ich glaube dass mir dieser Albtraum wahnsinnig gefällt.