Ohayo ihr lieben. Mein Name ist Sayoko, kurz Sayo, Okino und ich möchte euch gerne erzählen wie ich einen ganz besonderen Menschen kennen lernte und ihn zurück auf den Pfad des guten brachte. Nur so viel vorab: Er war totgeglaubt von seinen Freunden...
Die nachfolgenden Tage ging es mir nicht sonderlich gut. Ich vertrug das meiste Essen nicht mehr, immer wieder musste ich mich übergeben und ich war hundsmüde. Obito war nicht da. Er begleitete Kakashi auf eine Mission. Wenn ich ehrlich bin, war ich froh darüber. Er würde sich sonst nur Sorgen machen und das wollte ich nicht. Das würde in ein paar Tagen schon wieder nachlassen, hatte ich gedacht. Leider war dem nicht so. Deswegen wollte ich heute eine Kunoichi aufsuchen und mich untersuchen lassen. Ich wollte das es aufhört. Eine Kunoichi in meinem Alter untersuchte mich. Ihr Name war Shizune. Nach einer Weile lächelte sie mich an. "Ich kann dir leider nicht wirklich helfen. Du musst wohl oder übel dadurch." Meinte sie und ich sah sie verwirrt an. Das waren eher schlechte Nachrichten, wieso lächelte sie dann? "Und was ist bitte so positiv daran, das du lächelst?" Fragte ich sie leicht gereizt. "Das Positive? Nun." Sie machte eine kleine Pause und ich würde sie gerade am liebsten schlagen. Ich sagte ja, leicht gereizt. "Du bist schwanger." Ich blinzelte ein paar mal. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? "Nein." Meinte ich ungläubig lachend, doch sie nickte nur. "Doch wirklich." Im nächsten Moment kamen mir die Tränen und ich legte meine Hände auf meinen Bauch. Meine Gedanken spielten verrückt. Sollte ich mich freuen oder nicht? "Hier." Sie reichte mir zwei Bücher. "Geh nach Hause und lies. Du wirst dich schon noch mit dem Gedanken anfreunden." Meinte sie zuversichtlich. Ich war mir da nicht so sicher. Dennoch nahm ich die Bücher und ging nach Hause um diese zu lesen. Wie würde Obito wohl reagieren? Würde er sich freuen? Ich legte das Buch beiseite, an dem ich gerade am lesen war und ging zum Fenster. Meine Hand auf meinen Bauch gelegt, ohne das ich es merkte, beobachte ich draußen ein paar Kinder beim spielen. Doch, Obito würde sich freuen. Und ich freute mich auch. Lächelnd sah ich zu meinem Bauch runter. In mir wächst nun neues Leben. "Ich hoffe dein Daddy kommt bald nach Hause, damit ich ihm von dir erzählen kann." Redete ich mit dem Baby in meinem Bauch. Jetzt hoffte ich nur noch, das das mit der Übelkeit bald nachlassen würde, damit ich die Schwangerschaft dann auch mal genießen konnte. Ich setzte mich wieder zurück auf die Couch und las weiter in den Büchern. Es gab wirklich einiges zu beachten. Seufzend lehnte ich mich zurück, als ich das erste Buch gelesen hatte und schloss die Augen. Nach einer Weile fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Ich träumte von einer Zukunft mit Obito und unserem Baby. Wir hatten geheiratet und Baby Nummer zwei war auf dem Weg.
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Ich beende dieses Buch hier, Entschuldigt bitte :D
Aber wenn genügend Leute Interesse haben, werde ich eventuell noch einen zweiten teil dazu schreiben ;) Aber erst wenn ich die Geschichte 'Kushina hat eine Schwester!' beendet habe.
Aber sagt mal, was denkt ihr? Wäre Obito ein guter Vater?
Ich denke schon :)
Bis bald ihr lieben und herzlichen Dank an all die fleißigen Leser <3
Danke für all die Votes und Kommis <3
Ich freue mich über jedes einzelne :3
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